Microsoft: 6,6 Millionen verkaufte Xbox-Konsolen im letzten Quartal

Du bist sowas von unwissend.
Dir scheint nicht klar zu sein, dass diese Äußerungen von ein und derselben Person kamen und diese mittlerweile das Unternehmen verlassen musste.
Auf deutsch: Du redest wirres Zeug, alles ging nur von dieser einen Person aus und nicht von Microsoft selbst und jetzt wo er fort ist wird das Unternehmen nicht mehr in diese Richtung gehen.

Da sag ich nur: Schach!.

Jedes verfickte Unternehmen wird es auf kurz oder lang wieder versuchen.
Auf deutsch: Snowman hat vollkommen Recht, Microsoft wird es in absehbarer Zeit wieder versuchen, da es an Microsoft und nicht an der Person lag.

Da sage ich nur: Matt!

Fazit: Du vermutest genau so sehr wie ich, dass Microsoft den Allways-Online Weg fortsetzten wird, stellst aber jeden der das anspricht als Lügner dar. Schon lustig, wie du deine eigene Meinung verleugnest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach, die Kommentare hier im Unterforum, speziell von SnowmanGER und Underclass-Hero wenn sie sich mal wieder beharken, haben riesigen Unterhaltungswert. Ich werd da beim mitlesen besser unterhalten als bei jedem 08/15 Triple-A Scheiß mit dem man sonst so seine Zeit verplempern könnte.

Dieser Post ist weder sarkastisch, noch irgendein Seitenhieb. Ich will einfach nur sagen dass ich solche Diskussionen gerne verfolge hier im Forum, und darum bin ich froh dass es User wie Hero, aber auch User wie Snowman hier gibt die sehr aktiv posten und ihren Standpunkt vertreten.
 
Auf deutsch: Du redest wirres Zeug, alles ging nur von dieser einen Person aus und nicht von Microsoft selbst und jetzt wo er fort ist wird das Unternehmen nicht mehr in diese Richtung gehen.

Diese Aussagen kamen von dieser Person aus, ja.
Diese waren offensichtlich unüberlegt und haben letztendlich zu der Entlassung geführt.
Ich habe nicht geschrieben, dass sie nie wieder in diese Richtung gehen wollen, es ist schließlich immernoch ein Unternehmen, dass auf größtmöglichen Profit aus ist, wie jedes andere auch.

Auf deutsch: Snowman hat vollkommen Recht, Microsoft wird es in absehbarer Zeit wieder versuchen, da es an Microsoft und nicht an der Person lag.

Du und Recht haben? Das widerspricht sich ja selbst :B

Fazit: Du vermutest genau so sehr wie ich, dass Microsoft den Allways-Online Weg fortsetzten wird, stellst aber jeden der das anspricht als Lügner dar. Schon lustig, wie du deine eigene Meinung verleugnest.

Siehe oben.
Du filterst dir wieder alles raus und drehst es dann zu deinem Interesse.
Ich ging von den Aussagen aus, nicht vom ganzen Konzept ansich.

Und sie werden es erst fortsetzen, wenn wir es zulassen.
 
Und sie werden es erst fortsetzen, wenn wir es zulassen.
Das glaub ich kaum. MMicrosoft war schon knapp davor und hätte Microsoft nicht so stumpfsinnig auf den Shitstorm reagiert, sondern mit Pro-Argumentation gekontert, dann hätte die XBOX One heute noch Onlinezwang. Mit stumpfsinnig meine ich zB: "Wenn euch das nicht passt, dann kauft euch doch eine XBOX 360." Solche Kommentare hat es seitens Microsoft wirklich gegeben. Bei der XBOX One wird AlwaysOn eh kein Thema mehr sein. Aber NextGen?

Es wird so oder so kommen. Bei Nintendo vielleicht zwei, drei Generationen später, :B aber Microsoft und Sony werden das bestimmt umsetzen. Wenn nicht sogar schon mit der NextGen. Es braucht ja nur ein großer 3rd-Publisher Pionierarbeit leisten und schon kommen die Microsoft- und Sonyhäschen angehoppelt. Beide Hersteller sind stark von den Thirdparties angewiesen. Es reicht da schon, wenns die Mainstream-Spiele sind. FIFA, NFL, CoD, Assassins Creed, Watch Dogs, Battlefield, GTA...

Ubisoft mit The Crew, EA mit Sims 4 oder Sim City ist ja erst der Anfang. Das wird so weitergehen. Dann kommen diese ganzen Argumentationen: "Jo das ist super, weil dadurch wird das Spiel super, weil durch das ständige Online sein, ein innovatives Spielgefühl vermittelt wird. blablabla". Die Leute fallen dann drauf rein. Insb dann wenn dazu Konsolen-Bundles angeboten werden.

Irgendwann kommt dieser ganze Mist und der Spieler wird sich damit abfinden, weil es einfach alltäglich sein wird und er sowieso keine Wahl dann hat, weil das auch die Konkurrenz so machen wird.
 
Es wird so oder so kommen.

Eben. Im nachhinein betrachtet, war der Shitstorm den MS abbekommen hat sinnlos. Weil der Onlinezwang eh schleichend kommt, und dieser Prozess hat bereits begonnen.
Ich will hier keine Weltuntergangsstimmung verbreiten, denn mir ists mittlerweile egal.:] Zocken hat für mich immer weniger den Stellenwert, den es in meinen Leben stehts hatte.
 
Super Einstellung, Leute.
Mit Zockern wie euch kommt es garantiert.

Ihr unterschätzt einfach die Macht des Kunden.
Was nicht gekauft wird, hat keine Zukunft.
Da können irgendwelche Publisher von "das ist die Zukunft" labern, was sie wollen, der Kunde bestimmt die Zukunft, mit der richtigen Einstellung jedenfalls.
 
Es sind die Aussagen eines Repräsentanten des Unternehmens. Das fällt automatisch auf das Unternehmen zurück, denn er ist das Gesicht des Bereiches zum damaligen Zeitpunkt gewesen.

Wie ich es allgemein einfach nur hasse, wenn eine einzelne Person einer Firma was sagt oder seine persönliche Meinung abgibt und News-Seiten dann so tun, als würde die komplette Firma derselben Meinung sein. Liest sich dann für mich etwa so:

Turn 10: Wir haben Forza 3 nie zu Ende gespielt

Eine etwas überraschende Aussage sorgte in den letzten Stunden für etliche Diskussionen und erhitze Gemüter.

Nun, worum geht es?

Der große Forza-Fan "drakephone_ZOMBIE2" wollte wissen, wie lange das Entwickler-Studio durchschnittlich gebraucht hat, um ihre eigene Spiele durch zu spielen. Er kontaktierte daraufhin den bei Turn 10 angestellten "Jan Scatterburg" über Twitter. Er könne so eine Frage schlecht beantworten, so Scatterburg, hat aber selbst durchschnittlich um die 20 Stunden pro Spiel der Serie gebraucht.

"Yeah, something around that I think. :) But have to admit I've never completed Forza 3, well.. 140 characters, sorry people!"

Scatterburg ist im Jahre 2011 zum Team gestoßen und für die Modellierung der Zuschauer zuständig.

Fiktives Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will hier keine Weltuntergangsstimmung verbreiten, denn mir ists mittlerweile egal.:] Zocken hat für mich immer weniger den Stellenwert, den es in meinen Leben stehts hatte.

Es stimmt schon, dass es seinen Stellenwert verloren hat, aber das liegt weder nur an Microsoft, noch Sony, noch an Nintendo, sondern an allen großen Konsolenherstellern und Publishern. Dies war auch kein von heute auf morgen Geschehen, sondern ein langsamer Prozess. Außerdem liegt es nicht an den Spielen selbst, denn die gefallen mir nach wie vor, sondern vielmehr an den Begleitumständen wie Patches.

Zum Glück war bei mir Zocken noch nie die Nummer 1. An Fußball kam, kommt und wird es nie vorbeikommen.

Super Einstellung, Leute.
Mit Zockern wie euch kommt es garantiert.

Ihr unterschätzt einfach die Macht des Kunden.
Was nicht gekauft wird, hat keine Zukunft.
Da können irgendwelche Publisher von "das ist die Zukunft" labern, was sie wollen, der Kunde bestimmt die Zukunft, mit der richtigen Einstellung jedenfalls.

Mir ist das zu negativ. Ist die digitale Zukunft wirklich der Todesstoß und Untergang oder vielleicht sogar eine Chance? Was spricht gegen ein faires Konzept? Aus Prinzip ablehnen halte ich für falsch. Beispielsweise eine Flatrate wie es Spotify und Netflix bieten oder PlayStation Now scheinbar jetzt versuchen wird, halte ich per se nicht für schlecht, sondern für vorteilhaft. Sicherlich bekommt man zwar keine physischen Dinge mehr, aber dafür einen sehr großen Katalog für eine monatliche Rate. Ob und wie stark sie man benutzt, dass ist jedem selbst überlassen.

Außerdem lese ich immer wieder vom Kunden? Doch was ist der Kunde? Der Duden sagt dazu jemand, der [regelmäßig] eine Ware kauft oder eine Dienstleistung in Anspruch nimmt [und daher in dem Geschäft, in der Firma bekannt ist].
Der klassische Kunde, der alle Spiele sammelt und sorgfältig im Regal aufbewahrt, wird es auf jeden Fall ablehnen, aber es wächst auch eine neue Generation an Kunden heran, die mit Smartphone, Tablets und Apps aufwächst. Ob diese wirklich Wert auf physische Dinge legt ist auch eine Frage, die beantwortet werden muss.
Es muss ein Mehrwert entstehen um sagen zu können ich kann auf das klassiche Videospiel auf Disk mit Hülle und Beipackzettel verzichten und hole es mir im Store. Falconer75 ist meine ich schon so weit. Der Mehrwert könnte auch in einem krassen Preisverhältnis bestehen.

Zwar ist das alles Konjuktiv und physische Datenträger auch nicht untergehen, aber an Bedeutung verlieren. Selbst heute gibt es noch LPs und Bücher existieren auch noch. Nur enstehen neue Arten und Weisen die Produkte zu konsumieren.

Wie ich es allgemein einfach nur hasse, wenn eine einzelne Person einer Firma was sagt oder seine persönliche Meinung abgibt und News-Seiten dann so tun, als würde die komplette Firma derselben Meinung sein.

Woher nimmst du an, dass es seine persönliche Meinung war und ist? Die meisten Aussagen wurden zwischen der Präsentation Ende Mai und der E3 getätigt und da war er sehr wohl in dieser Position. Außerdem habe ich nie behauptet, dass Microsoft der selben Meinung ist. Ich habe lediglich geschrieben, dass die Aussagen auf das Unternehmen zurückfallen und das sind sie auch, weshalb er u.a. entlassen wurde
 
....aber es wächst auch eine neue Generation an Kunden heran, die mit Smartphone, Tablets und Apps aufwächst. Ob diese wirklich Wert auf physische Dinge legt ist auch eine Frage, die beantwortet werden muss.

Ja, in diesem Punkt hast du recht.
Das ist tatsächlich ein interessanter Punkt.

Bisher ist jede Generation u.a.mit neuen, technischen Sachen konfrontiert worden und nach ersten Abneigungen wurden diese dann doch akzeptiert und es ging vielfach auch gar nicht anders.
Jedoch heißt das nicht immer, das Altes aussterben und/oder schlecht sein muß - ich denke da gerade an Schallplatten, die behaupten sich immer noch, einschließlich der Schallplattenspieler.
Ich habe selbst viele Schallplatten und mein Plattenspieler funktioniert auch noch nach 36 Jahren (DDR-Qualität halt). :-D

Allerdings sollten für eine digitale Zukunft dann schon in jedem Winkel der Erde die Voraussetzungen geschaffen werden, kein Vorhandensein von einem schnellen DSL - Anschluß macht schon keinen Spaß.
Und so wird die jetzige Generation und vielleicht auch weitere noch oft auf "analoge" Dinge zurückgreifen (müssen), so daß eben auch noch das Ältere weiter Bestand haben wird, und ich finde auch eine gute Mischung von beiden wäre gut.

Nur rein digitales, hauptsächlich im Bereich von Kommunikation der Menschen untereinander würde nach meiner Meinung auch das Ende der Menschheit und reine Abhängigkeit bedeuten.
Rein digitales hingegen im Bereich von Behördengänge wäre hingegen eine Erleichterung, gerade für Menschen auf dem Land.
Eine Mischung aus beiden finde ich im Gamerbereich sehr gut.

Beide Arten haben ihre Daseinsberechtigung und auch ihre Vor-und Nachteile.
Von daher gilt es schon genau abzuwägen, welche Art wo eingesetzt werden sollte.

Die Zeit wird es zeigen, und wir alle können und sollten in irgendeiner Art und Weise Einfluß nehmen.

Digitale Zukunft -ja, aber in Maßen und nicht in Massen, das nur mal meine Meinung - aber das sind nur Wünsche und das werden sie auch bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Einstellung, Leute.
Mit Zockern wie euch kommt es garantiert.
.
Das hat damit nichts zutun. Der neuen Generation an Spielern wird eh alles egal sein, nur noch Oldschools wie ich, boykottieren gewisse Dinge . Trotzdem steigt beispielsweise die Zahl der verkauften Downloadgames.
Hinzu kommt dass viele SP Games teilweise jetzt schon Online-gebunden sind, im Moment zwar nur mit Kleinigkeiten, aber dieser Faktor wird in der Zukunft nochmal verstärkt, da bin ich mir sicher. Und das wird noch nichtmal jemandem auffallen. "wir sind doch eh immer Online" %)
Dann kommt hinzu dass demnächst, und da lege ich meine Hand ins Feuer, es noch mehr Spiele wie Destiny geben wird. Spiele die man uns als MMOs verkauft, aber der Sinn dahinter ein völlig anderer ist. %)
Und wenn wir dann die Summe der Dinge zusammen rechnen, dann werden wir tatsächlich feststellen, dass wie schon mittendrin sind. Ob wir irgendwas boykottieren oder nicht.

Ganz ehrlich, MS bekam den Shitstorm weil sie uns zum Net zwingen wollten, und jedes Mal wenn Heute das Net ausfällt, heulen alle rum. Wo ist da die Logik?

Ich persönlich wollte in meinem letzten Post nicht zu negativ klingen, nicht immer nur nörgeln. Aber mir ist die Entwicklung halt egal, weil ich das Zocken Heute nicht mehr gut finde. Und ich bin bei der nächsten Gen eh raus, keine PS5 mehr. So ist es mir egal was die Leute kaufen, oder welchen Dreck sich die Branche noch einfallen lässt. Denn ich bin nicht mehr dabei.


Edit: Ich habe die Day One Patches noch vergessen, ohne der einige Spiele nur bedingt spielbar sind. Hat die Jemand boykottiert? Bezweifle ich stark.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Super Einstellung, Leute.
Mit Zockern wie euch kommt es garantiert.

Ihr unterschätzt einfach die Macht des Kunden.
Was nicht gekauft wird, hat keine Zukunft.
Da können irgendwelche Publisher von "das ist die Zukunft" labern, was sie wollen, der Kunde bestimmt die Zukunft, mit der richtigen Einstellung jedenfalls.

Ich unterschätze nicht die Macht des Kunden, aber ich weiß, dass sich ein nicht fehlerfreies Assassins Creed Unity, oder ein Always On-Game wie Sims 4 oder Sim City sehr gut verkauft haben. Mainstreamspiele können sich wirklich vieles erlauben und von diesen Spielen profitieren auch Sony und Microsoft.

Es heißt nicht, dass ich den Trend gut heiße, aber ich bin eher Nintendo-Zocker und auf Playstation spiele ich mehr Rennspiele und JRPGs und von daher kann ich eh nix beeinflussen.

Ich würde mir so eine Konsole auch nicht zulegen, aber durch den Mainstream wird das alles kommen.
 
@Ankylo:
Ich meinte das "allgemein" auch tatsächlich so und war nicht speziell auf deine Aussage bezogen. Siehe fiktives Beispiel, so bekomme ich das meistens mit.

@Foxioldi:
"Allerdings sollten für eine digitale Zukunft dann schon in jedem Winkel der Erde die Voraussetzungen geschaffen werden".

Informiere dich (und alle anderen auch gerne) mal über "Project Loon" von Google. Und im Anschluss am besten direkt über Google X und dessen bisher bekannten Projekte. Google hat eine u.a. Rauchmelder-Firma aufgekauft (dessen Rauchmelder Daten speichern können, genau wie zukünftige Kühlschränke von Google). Warum? Weil Google Einfluss auf das Leben der gesamten Menschheit nehmen will. Deshalb auch Project Loon - man will jeden einzelnen Mensch erreichen und ggf. anbinden. Und alles noch weiter vernetzen - so arbeitet man gerade z.B. daran, Gegenstände zu vernetzen und per App o.ä. die eigene Glühbirne an/abschalten zu können. Oder die Wohnungstür nachträglich verschließen. Sie sind damit bisher auch erfolgreich und verfügen über die nötigen Technologien, doch die Philosophie von Google X lautet, neben "Sei nicht böse", eine Sache direkt 10-mal besser auf dem Markt zu bringen, auch wenn diese Sache noch gar nicht existieren sollte.

Die Firma hat innerhalb 10 Monate 8 Roboter-Unternehmen aufgekauft. Ein Unternehmen, war sogar für das Millitär zuständig. Wenn man jetzt noch die (bereits von Google existierenden) selbstfahrende Autos und einige andere Kleinigkeiten dazu zählt, kann man sich sicher sein, dass es in sehr naher Zukunft automatisch ausliefernde Roboter gibt. Sogar ein Labor für künstliche Intelligenz wurde aufgekauft, um für Computer "Neuronenverbindungen des menschlichen Gehirns nachzuahmen". Und die Roboter sind heute schon beeindruckend sowie beängstigend: Klick. Man achte auf die Bewegungen und Eigenschaften. Erwähnenswert ist zudem, dass das Betriebssystem Android von Google erfunden wurde.

Mag sich alles auf den ersten Blick bescheuert lesen, aber so wird es kommen. Ob früher oder später. Wie gesagt, einfach mal nach Google X suchen. Bin auch am überlegen, diesbezüglich einen Thread zu eröffnen.

Ein Weltraumaufzug war übrigens auch schon in Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
T-Bow;9534684 Informiere dich (und alle anderen auch gerne) mal über "Project Loon" von Google. [/QUOTE schrieb:
Das halte ich nicht für gut - da werden wir alle zu Sklaven...:B :$, ganz gleich, in welchem Bereich - wo google hin möchte, kann man erahnen....

Aber ein entsprechender Thread über diese Sache wäre schon interessant, um mal Meinungen zu hören...., irgendwie haben die letzten Diskussionen auch nichts mehr mit dem eigentlichen Thread - Thema hier zu tun....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück