In eigener Sache: Neues Wertungssystem

Nein. Bei Autos und Handys lässt es sich ermitteln was das Beste ist, bei Unterhaltungsmedien nicht. Da sie am Ende Geschmackssache sind.
Fakten sind dagegen kein Geschmack. ;)

Ist das jetzt ein Scherz oder eine ernst gemeinte Aussage? :confused:

Beim Auto fängt schon beim Design an (sowohl innen als auch außen), geht bei der Leistung weiter (Höchstleistung oder ausgewogen) und hört beim der Fahrwerksabstimmung (sportlich oder gemütlich) auf, um nur in paar Beispiele zu nennen. Da ist ja eigentlich sogar noch mehr Geschmackssache dabei, als bei einem Unterhaltungsmedium. Ein von Grund auf bescheidenes Spiel oder ein Film, macht immerhin keinem Spass (außer die, die auf Trash stehen)
 
Man kann ja wohl sehr wohl die technische Seite eines Spiels objektiv bewerten.
Heutzutage besonders, da viele Spiele unfertig auf den Markt geschmissen werden.

Ich habe Wertungen immer in Relation zum Genre des Spiels und meinem Interesse daran gesehen.
Was interessiert mich ein mit 90% bewertetes XCOM, wenn es einfach nicht mein Genre ist?
Andererseits achte ich bei Rennspielen ganz genau darauf, was im Text steht und wie die Wertungen zur Technik sind.
Ob dem Tester dann einige Dinge, die Geschmackssache sind (z.B. die Präsentation) nicht gefällt, ist mir dann auch egal.
Ich achte achte immer genau darauf, wie die Wertung zusammen gekommen ist, nutze sie aber auch als Indikator.
 
Ich achte achte immer genau darauf, wie die Wertung zusammen gekommen ist, nutze sie aber auch als Indikator.

Und genau das sollte jeder einfach tun, wenn er sich eine Spielezeitschrift kauft, um davon seine Kaufentscheidung beeinflussen zu lassen. Einfach den Text lesen. :o
Die Qualität der journalistischen und redaktionellen Arbeit spiegelt sich wohl nicht in der Zahl am Ende, sondern im Text wider.

Wie Kraxe es auch schon gesagt hat, ist es schön, wenn man Zahlen hat, um sich schnell einen Überblick verschaffen zu können. Deshalb stehe ich auch nach wie vor auf gamerankings.com. Oder Metacritic. Oder Bewertungen in diversen Online-Shops. Überall, wo Wertungen zusammengefasst werden.

Und abgesehen vom Überblick kann man sich, wie Sc4rFace das deutlich gemacht hat, massenhaft Trailer und Reviews anschauen. Die nackte Zahl ohne alles nützt mir rein gar nichts, da hab ich schon Fehlkäufe gelandet, obwohl gamerankings.com mir 90+% um die Ohren hauen will. Nützt mir aber nix.

Zwecks Kaufentscheidung hat man entweder ein gutes Gespür und kennt seinen eigenen Geschmack oder man informiert sich eben richtig. Aber von einer Zahl kann ich nichts ableiten. Beispiele für Titel, die international überall in den höchsten Tönen gelobt werden und dem Individuum mit seinem persönlichen Geschmack nicht gefallen, gibt's an jeder Ecke. Ach, was red ich: Es gibt kein einziges Spiel, das jeder mag. Deshalb muss man mehr als ne Zahl begutachten.


Warum schreib ich hier überhaupt wieder rein? Das Thema nervt mich regelrecht. :S

Ach so, du hast natürlich recht, Hero: Die technische Seite eines Spiels kann man objektiv bewerten. Nützt aber wenig, wenn's um die Zahl geht, die da unten stehen soll. Wenn's technisch astrein läuft, komplett fertig ist und keine Patches benötigt, macht's eventuell dennoch keinen Spaß und ist dann ein schlechtes Spiel.

Hast aber einen sehr vernünftigen Ansatz, wenn du sagst, Spielewertungen betrachtest du in Relation zum Genre. Sehr wichtig, sich nicht von beeindruckenden Wertungen blenden zu lassen, wenn man weiß, dass man das Genre einfach nicht mag. :O


Unnötiges Thema. Lasst die Redakteure gute Texte schreiben. DAS ist wichtig. %)
 
Um ehrlich zu sein mach ich Kaufentscheidungen schon seit der N64-Ära nicht mehr von irgendwelchen Prozent-Angaben abhängig und auch damals nur in ein paar wenigen Ausnahmefällen bei eher Nischensachen von denen man noch nichts oder sehr wenig gehört hat, zumal damals Internet (zumindest sowas wie Youtube, wo man Trailer, Gameplay sehen konnte) wirklich noch ziemliches "Neuland" waren und Flaterates auch noch nicht die Regel, weswegen längere Internetsitzungen eher die Ausnahme als die Regel waren, im Gegensatz zu heute, wo es quasi umgekehrt ist
 
Ihm geht es ja nicht primär um das neue Wertungssystem, sondern um viele kleine Punkte, die die play4 in seinen Augen unlesbar machen.
Es gibt viele Leser, die sich über dieses und jenes aufregen, sei es der Zustand der DVD (dazu gehöre ich), manche sinnlose Rubriken, der fehlende "Spirit", der überzogene Preis oder eben jetzt das neue Wertungssystem.
Es sind die vielen kleinen Sachen, die zusammengenommen halt dazu führen, dass man mit dem Produkt nicht mehr so zufrieden ist.
Genau so ist es! Ich habe mehrfach betont, dass das neue Wertungssystem nur der letzte Punkt einer Reihe von (meiner Meinung nach) negativen Entwicklungen bei der Play4 war. Es ist doch kein Zufall, dass ich mich früher jeden Monat darauf gefreut habe, dass die Play4 im Briefkasten lag und inzwischen ist es so, dass ich manche Ausgaben gar nicht mehr richtig lese sondern nur noch überfliege. Zumal ich ja weiterhin Games-Hefte lese, es ist ja nicht so, dass ich allgemein das Interesse an Games oder der Berichterstattung darüber verloren hätte, sondern nur an der Play4.

Ich danke Dir, Sc4rFace, für die Erklärung, die ich selbstverständlich respektiere. Zustimmen kann ich Dir aber trotzdem nicht. Zum Einen ist es lediglich Deine Meinung, ob man sich über die grundsätzliche Änderung eines Wertungssystems aufregen sollte oder nicht. Da gibt es nunmal kein richtig oder falsch, sondern lediglich unterschiedliche Meinungen. Ob man deswegen erwachsene Menschen gleich mit 15jährigen vergleichen muss, soll jeder selbst entscheiden. Ich finde es persönlich etwas überzogen, aber ich kann damit umgehen. Eine kleine Notiz am Rande dazu: ein Kumpel von mir, ebenfalls langjähriger Abonnent und sogar noch ein Jahr älter als ich, hat sein Abo mit den gleichen Begründungen wie ich gekündigt... Zum Anderen werden sehr wohl auch bei anderen Produkten Kundenumfragen gemacht und sich daran orientiert. Glaubst Du wirklich, dass die Cola Company neue Rezepte nicht auf Geschmack testen lässt? Für was betreiben große Unternehmen Markt- und Verbraucherforschung? Kein großer Markenkonzern will sein Produkt am Geschmack der Masse vorbei entwickeln! Und die Play4 hat es ja sogar sehr einfach, weil sie z.B. über dieses Forum sehr schnell und direkt mit ihren Kunden in Kontakt treten können!

Letztlich ist es wohl so, dass wir zu diesem Thema sehr unterschiedliche Meinungen haben, was ja auch ok ist. Ich habe für mich die meiner Meinung nach richtige Konsequenz gezogen. Ich wollte mit meinem Beitrag einen Diskussionsanstoß liefern, verbunden mit der kleinen Hoffnung, dass der eine oder andere Redakteur das vielleicht auch mal liest und über die Thematik nachdenkt oder sich vielleicht sogar dazu äußert.
 
Um ehrlich zu sein mach ich Kaufentscheidungen schon seit der N64-Ära nicht mehr von irgendwelchen Prozent-Angaben abhängig und auch damals nur in ein paar wenigen Ausnahmefällen bei eher Nischensachen von denen man noch nichts oder sehr wenig gehört hat [...]

Es gibt ja zunächst mal Titel, die kaufe ich so oder so. Da muss ich nicht viele Infos haben und weiß, dass sie einerseits meinen Geschmack treffen und andererseits gute Spiele sind oder werden.

In der Regel beeinflussen Prozente und Zahlen meine Käufe auch nicht, aber als Richtlinie nehm ich sie gern zur Hand, um zu wissen, ob ich noch mich genauer informieren möchte oder nicht. Das betrifft dann andere Titel, die mir aufgefallen sind, wo ich mir aber nicht sicher bin.

Und darunter tummeln sich hin und wieder Titel, bei denen ich mich schwer tue. Genre passt, Interesse auch, Wertungen sind top... und ich werde nicht so richtig warm damit. So werde ich sukzessive vorsichtiger und informiere mich beim nächsten Kandidaten besser. :top:
 
Hast aber einen sehr vernünftigen Ansatz, wenn du sagst, Spielewertungen betrachtest du in Relation zum Genre. Sehr wichtig, sich nicht von beeindruckenden Wertungen blenden zu lassen, wenn man weiß, dass man das Genre einfach nicht mag. :O

Das ist natürlich selbstverständlich! Ich werde mir garantiert kein Strategiespiel kaufen, selbst wenn es 95 % bekommt, weil ich das Genre nicht mag. Darum ging es mir auch nicht. Es geht mir aber darum, dass ich bei Genres die ich mag, außer dem Text (den ich selbstverständlich auch lese) gerne noch eine nachvollziehbare Zahlenwertung hätte, damit ich deutlich erkennen kann, ob es sich z. B. um ein "nur gutes" oder ein herausragendes Spiel handelt. Ich bleibe dabei, man kann nicht immer am Text alleine erkennen, wie gut ein Spiel wirklich ist. Es gab schon mehr als einmal den Fall, dass ich den Text gelesen hatte und mich hinterher gefragt habe, warum z. B. der Text relativ negativ und die Zahl im Verhältnis dazu relativ hoch war, oder auch umgekehrt.
 
Letztlich ist es wohl so, dass wir zu diesem Thema sehr unterschiedliche Meinungen haben, was ja auch ok ist. Ich habe für mich die meiner Meinung nach richtige Konsequenz gezogen. Ich wollte mit meinem Beitrag einen Diskussionsanstoß liefern, verbunden mit der kleinen Hoffnung, dass der eine oder andere Redakteur das vielleicht auch mal liest und über die Thematik nachdenkt oder sich vielleicht sogar dazu äußert.

Redakteure haben sich zu dem Thema bereits geäußert, aber im themengleichen Thread drüben bei PC-Games -> In eigener Sache: Neues Wertungssystem

z.B.

Danke für euer Feedback. Da die Frage hier bereits aufkam, warum wir nicht auf ein System mit fünf Schritten/Sternen oder ganz einfach „Daumen hoch, runter“ umgestellt haben: Wir haben wirklich alle Vor- und Nachteile verschiedener Systeme diskutiert. Das 10er System mit ganzen Schritten ist der gemeinsame Nenner, auf den wir uns einigen konnten. Wir hatten dabei auch die Vergleichbarkeit mit früheren Wertungen im Kopf, die ist mit dem aktuellen System nach wie vor gegeben.

Um die Skala auszureizen, ist natürlich auch ein Umdenken bei uns allen nötig, wenn es um die Wertungsfindung geht. Natürlich werden wir aber auch in Zukunft nicht extra Schrottspiele testen, um auch die untere Skala abzubilden. Es sei denn, ihr möchtet das unbedingt :)

kann aber natürlich sein dass hier z.B. Sascha, Lukas, Katha oder Chris vom Play4-Kernteam auch nochmal reinschreiben

edit:

oder du schreibst sie (oder halt einen davon) per O-Mail an mit der Bitte ob sie hier im Thread mal reinschauen könnten oder dir halt direkt in einer O-Mail anworten
Die O-Mail Adressen der Redis findest du unter Forum-Mitarbeiter
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich selbstverständlich! Ich werde mir garantiert kein Strategiespiel kaufen, selbst wenn es 95 % bekommt, weil ich das Genre nicht mag. Darum ging es mir auch nicht.

Das war eine Passage von mir, die sich generell an Zahlenfetischisten richtet. Aber da sind wir eh einer Meinung.

Es geht mir aber darum, dass ich bei Genres die ich mag, außer dem Text (den ich selbstverständlich auch lese) gerne noch eine nachvollziehbare Zahlenwertung hätte, damit ich deutlich erkennen kann, ob es sich z. B. um ein "nur gutes" oder ein herausragendes Spiel handelt. Ich bleibe dabei, man kann nicht immer am Text alleine erkennen, wie gut ein Spiel wirklich ist. Es gab schon mehr als einmal den Fall, dass ich den Text gelesen hatte und mich hinterher gefragt habe, warum z. B. der Text relativ negativ und die Zahl im Verhältnis dazu relativ hoch war, oder auch umgekehrt.

Aber wie wird denn eine Zahlenwertung nachvollziehbarer? Durch einen kritischen Text, oder? Da müssten wir uns doch alle einig sein.

An der Stelle fallen mir direkt die alten Zeiten mit PC Action ein, als am Ende des Testartikels noch prozentuale Abzüge in Kurzform aufgelistet wurden. Wäre ich Redakteur, würde mich das allerdings ziemlich nerven, wenn ich mir überlegen müsste, ob ich wegen Makel X nun 3 oder 4 Prozentpunkte abziehen soll.

Aus meiner Sicht ergibt sich die Nachvollziehbarkeit der Zahlenwertung daraus, ob der vorangehende Text nachvollziehbar ist – und natürlich kritisch!

Den aktuellen Aufbau von Play4- oder N-Zone-Tests kenne ich nicht genau, aber Kritikpunkte werden doch auch am Ende in einer Übersicht genannt, oder? So ähnlich, wie ich es von den Tests kenne, die ich mir hier auf der Seite durchlesen kann. Da stehen Pro und Contra am Ende und ich weiß, womit ich es zu tun habe. :O
 
Als Richtlinie lese ich mir Tests durch, und schaue mir Videos an.

Natürlich kann man Technik objektiv bewerten, aber Spielspaß lässt sich nicht messen. ;)
 
aber Spielspaß lässt sich nicht messen. ;)
Stimmt doch gar nicht. Ich spiele gerade Tales of Vesperia und ich kann dir sagen, dass es längst nicht soviel Spaß macht wie der jüngste Konsolenableger Tales of Berseria oder mein Favorit Tales of Xillia. Nach deiner Schlussfolgerung müsste ich diese drei Spiele gleich gut finden. Spielspaß ist daher definitiv messbar.

Jetzt könnte man behaupten, dass das meine subjektive Meinung ist. Was ist aber mit Super Mario 64 und Super Man 64? Sind da die qualitativen Unterschiede nicht messbar? Oder moderne Beispiele: Assassins Creed Origins vs Read Dead Redemption 2. Vielleicht nicht gerade in der Optik, aber die qualitativen Unterschiede im Spieldesign, Gameplay und Spielwelt sind deutlich.

Man hat nicht mit jedem Spiel gleich viel Spaß und nicht jedes Spiel ist gleich gut. Außerdem bekommen immer die besten Spiele eine Auszeichnung, auch wenn man die Spiele nicht mag.

Es ist ja kein Zufall, wenn ein Spiel von 40 Reviews ähnlich hohe Wertungen bekommt. Das ist schon eine einheitliche und somit objektive Meinung.

Es gibt ja fast nichts was nicht bewertet werden kann.
 
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@Kraxe
Spielspaß ist immer subjektiv, daran ändern deine übertriebenen Beispiele nichts. Mir hat Mario 64 nicht so gefallen, wie manch anderen, (Wenn du es schon als Beispiel nimmst) obwohl es zu den bestbewerteten Spielen aller Zeiten zählt. Auch kann ich nichts mit RDR anfangen. Das zeigt das hohe Wertungen kein Garant für Spielspaß sind. ;)

Das Beste Beispiel, dass Wertungen oft null aussagen, ist immernoch Nier. Eins der besten Games überhaupt für mich. Wurde von der Presse im 70er Bereich bewertet. Bloß weil es dem Massengeschmack nicht entspricht.
 
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Wie schon gezeigt ich beziehe mich auf herrschende Meinungen. Ich kann genauso behaupten, dass der neueste Ferrari besser ist als der neueste Lamborghini. Oder BMW besser als Audi. Dann gibts ja wiederum zwischen den Herstellermarken verschiedene Marken. Dasselbe mit Handys.

Ich sehe es eher so: Jeder Daumen ist ein Finger, aber nicht jeder Finger ein Daumen. Sprich: Jede Meinung zu irgendeinem Thema ist subjektiv, aber es gibt dennoch meistens eine herrschende Meinung. Und das ist unabhängig davon ob es ein Spiel, ein Auto, ein Handy, oder ein Sandkorn ist (ja auch Sandkörner können qualitative Unterschiede aufweisen). :)

Edit:
Mit Kunst (malerische oder literarische) ist es ähnlich. Diese sind genauso messbar.
 
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Der Vergleich mit anderen Dingen des alltäglichen Lebens passt nicht. Wie gesagt, Dinge wie Autos oder Handys sind einfach zu bewerten. Der Unterschied zwischen einem Ferrari und nem kleinen Fiat liegt auf der Hand. Das hat nichts mit Geschmack zutun. Geschmackssache ist dann nur noch die Frage :Ferrari oder Lamborghini. :-D

Unterhaltungsmedien sind schwieriger zu bewerten, weil es in erster Linie um Geschmack geht. Da kann man nicht eben auf ein "Datenblatt" schauen, wie bei einem Vergleich von zwei unterschiedlichen Smartphones, um Klarheit zu schaffen.
Bei Spielen geht es bloß um Kritiken. Und die Wertung ist nichts anderes, als die subjektive Meinung eines Testers. Ähnlich wie beim Film.
 
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Seh ich genau wie Paul. Spiele, Filme/Serien, Musik und Romane/Comics sind immer subjektive Emfindungen, weil sie eine Frage des Geschmacks im Ganzen und zusätzlich des jeweiligen Genres/Stils/Settings sind.
 

Neues Wertungssystem

Hallo und Grüsse an die Redaktion der Play4 !

Nachfolgenden Kommentar habe ich bereits unter einem eigenem Thema veröffentlicht, da er auch noch weiteres "Material" enthält. Aber ich finde er gehört dennoch hier her !!!

Also, starte ich mal:

1.) Euer neues Wertungssystem finde ich zum :$. Sorry das ich das so drastisch formuliere, aber mit Anpassung oder sowas hat das nix zu tun, im Gegenteil. In meinen Augen ist das ein Rückschritt ! Eine Einschätzung bzw. Bewertung im Zehnerschritt kann nie so genau und detailliert sein wie die 100er Einstufung ! Ein Game mit 80 % war einfach nicht so "gut" wie eins mit 89 % ! Und jetzt? Wie sollen diese Spiele künftig differenziert werden? 8 von 10 sind nun mal eben 8 von 10 ! "Schlechtere" Spiele werden somit aufgewertet, bzw "gute" Games abgewertet ! Wie ich schon schrieb, ein echter Rückschritt !!!

2) Ich lese immer häufiger das Eure Vorschauen, Berichte oder Test auf dem PC durchgeführt werden. Wer die Play 4 liest zockt auch auf der Playsi, und nicht auf dem PC ! Wie wäre es also wenn die Eindrücke usw auch auf einer PS gesammelt würden. Ich warte lieber auf Berichte die auf Basis einer Playstation durchgeführt wurden !

3) Etwas mehr Vorberichte und Test würde ich mir persönlich noch wünschen !

Für Rechtschreibfehler, Interpunktion, Satzbau usw. lesen sie bitte die Packungsbeilage oder fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker;-D !!!​
 
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