Walti
Bekanntes Gesicht
Spare Parts
Eine Punkband wird nach einem Gig von einer Schrottplatzsekte entführt und muss nun Gladiatorenkämpfe für diese ausführen. Im Vorfeld wird dafür jeder den halben Arm abgenommen, damit auf die Stümpfe Waffenprothesen gesetzt werden können.
Abgesehen von den Gladiatorenkämpfen passiert in dem Film nicht viel. Insgesamt gibt es drei Kämpfe (plus einen Barfight ganz am Anfang) die teilweise zwar recht blutig waren, aber immer ziemlich unspektakulär inszeniert sind. Zwischen den Kämpfen wird die Story dann eher schleppend weiter erzählt. Mal sieht man da Trainingseinheiten der Damen, mal wird ein Dinner mit unnötigen Flackerlicht gezeigt oder wie der Sektenguru einen Handjob von der Ärztin bekommt, so wie es der Schrottplatzgottes Wille ist.
Trotz der mauen Art und Weise wie der Film erzählt wird und der unspektakulären Kämpfe, hatte ich nicht das Gefühl, das sich der Film zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Länge zieht. Das ist der relativ kurzen Laufzeit zu verdanken.
Als Fazit bleibt mir nur noch zu sagen:
Lieber Arm ab als arm dran
5/10
Eine Punkband wird nach einem Gig von einer Schrottplatzsekte entführt und muss nun Gladiatorenkämpfe für diese ausführen. Im Vorfeld wird dafür jeder den halben Arm abgenommen, damit auf die Stümpfe Waffenprothesen gesetzt werden können.
Abgesehen von den Gladiatorenkämpfen passiert in dem Film nicht viel. Insgesamt gibt es drei Kämpfe (plus einen Barfight ganz am Anfang) die teilweise zwar recht blutig waren, aber immer ziemlich unspektakulär inszeniert sind. Zwischen den Kämpfen wird die Story dann eher schleppend weiter erzählt. Mal sieht man da Trainingseinheiten der Damen, mal wird ein Dinner mit unnötigen Flackerlicht gezeigt oder wie der Sektenguru einen Handjob von der Ärztin bekommt, so wie es der Schrottplatzgottes Wille ist.
Trotz der mauen Art und Weise wie der Film erzählt wird und der unspektakulären Kämpfe, hatte ich nicht das Gefühl, das sich der Film zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Länge zieht. Das ist der relativ kurzen Laufzeit zu verdanken.
Als Fazit bleibt mir nur noch zu sagen:
Lieber Arm ab als arm dran
5/10