Super, wird gleich morgen angehört. ;D
Das erste Zelda, was ich gespielt habe, war Wind Waker. Fand es damals schon sehr cool, aber habe es halt nur (sehr lange) angespielt. Mein erstes, richtiges Zelda war Twilight Princess anno 2007, was ich dann auch sehr genossen und als circa 15-jähriger Jungspund 2-mal durchgespielt habe. Jahre später habe ich es noch mal versucht, sowie diverse andere Titel der Reihe angespielt, u.a. Ocarina of Time 3D, aber so richtig fesseln konnte es mich mit der Zeit nicht mehr. Bis Breath of the Wild... nun, vielleicht hat es mich nicht unbedingt gefesselt, aber ich empfand es einfach als ein verdammt gutes Spiel (wahrscheinlich das Beste der letzten Jahre!) und war mehr als froh, dass es mit mehreren Traditionen gebrochen hat. Wer mit Zelda vorher nie was anfangen konnte, wird mit BotW seinen Spaß haben und auch die Veteranen wissen diesen Teil wahrscheinlich zu schätzen, Demnächst wollte ich zumindest mal in Majoras Mask reinspielen, da mir die Grundidee sehr zusagt.
Zu meiner Frage (bin mir nicht sicher, ob ich hier oder beim vorletzten Podcast-Artikel kommentieren soll):
Wie kann es sein, dass so ein Spiel wie Pokémon Let's Go - was ja nun wirklich nicht sehr technisch anspruchsvoll ist - deutlich mehr Akku zieht als ein Super Smash Bros. Ultimate, was nur so von Effekten (und Coolness) sprüht? Die Perfomance von Smash ist dazu stets stabil, was von man von Pokémon nicht unbedingt behaupten kann. Wurde das Spiel einfach nur schlecht optimiert?
Ansonsten, solltet ihr im Handheldmodus zocken, welches eurer Spiele frisst am meisten Akku? Bei mir definitiv Diablo 3, nach gefühlt 2 Stunden ist Schluss. Dafür ist die Perfomance halt extrem gut.
Gruß und auf weitere Podcasts,
T-Bow