...und schon wieder ein *ätz* Bericht!

K

KOLWE

Gast
Hallo,

hab das gerade aus nem anderen Forum übernommen, aber ist ja auch hier für den einen oder anderen Interessant:

Diese immer wiederkehrende Einseitige Verurteilung der Videospieler geht langsam an die Nerven. Man hört ja schon fast nichts anderes mehr.

So hat sich der deutsch-französische Sender arte gedacht, man müsste einen im Jahr 2004 gedrehten Film darüber bringen. Dabei soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss die Videospiele auf verschiedene Personen genommen haben.

Unter anderem wird das Leben vom 20-jährigen Kanadier Guillaume Patry aufgezeigt, der als Videospielprofi im Jahr 800.000 Dollar kassiert. Ausserdem wird Brandon Whitehead durchleuchtet, der seine Depressionen mit Videospielen in den Griff bekommen hat. Natürlich gibt es auch die andere Seite wie eine Mutter beweisen wird, deren Sohn vor 2 Jahren Selbstmord beging, aufgrund seiner Spielsucht.

Als Gegenpol ist Peter Molyneux aufgeführt, der hier einiges zum besten gibt.

Es gibt zwei Sendetermine:

20.01.2005 -- 22:50 Uhr; arte

24.01.2005 -- 01:50 Uhr; arte
 
KOLWE am 12.01.2005 17:18 schrieb:
Hallo,

hab das gerade aus nem anderen Forum übernommen, aber ist ja auch hier für den einen oder anderen Interessant:

Diese immer wiederkehrende Einseitige Verurteilung der Videospieler geht langsam an die Nerven. Man hört ja schon fast nichts anderes mehr.

So hat sich der deutsch-französische Sender arte gedacht, man müsste einen im Jahr 2004 gedrehten Film darüber bringen. Dabei soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss die Videospiele auf verschiedene Personen genommen haben.

Unter anderem wird das Leben vom 20-jährigen Kanadier Guillaume Patry aufgezeigt, der als Videospielprofi im Jahr 800.000 Dollar kassiert. Ausserdem wird Brandon Whitehead durchleuchtet, der seine Depressionen mit Videospielen in den Griff bekommen hat. Natürlich gibt es auch die andere Seite wie eine Mutter beweisen wird, deren Sohn vor 2 Jahren Selbstmord beging, aufgrund seiner Spielsucht.

Als Gegenpol ist Peter Molyneux aufgeführt, der hier einiges zum besten gibt.

Es gibt zwei Sendetermine:

20.01.2005 -- 22:50 Uhr; arte

24.01.2005 -- 01:50 Uhr; arte
??? muhahahahahaha!!!! wie geil is das denn :-D
die machen auch noch richtig werbung mit solchen sachen
 
KOLWE schrieb:
Diese immer wiederkehrende Einseitige Verurteilung der Videospieler geht langsam an die Nerven. Man hört ja schon fast nichts anderes mehr.

Na, so einseitig scheint's wohl nicht zu werden. Immerhin konnte Brandon seine Depressionen überwinden und Molyneux wird schon wissen, was er sagt. Außerdem kommt der Streifen nicht vom ZDF - ein Grund mehr sich den Film anzugucken.
 
KOLWE am 12.01.2005 17:18 schrieb:
Hallo,

hab das gerade aus nem anderen Forum übernommen, aber ist ja auch hier für den einen oder anderen Interessant:

Diese immer wiederkehrende Einseitige Verurteilung der Videospieler geht langsam an die Nerven. Man hört ja schon fast nichts anderes mehr.

So hat sich der deutsch-französische Sender arte gedacht, man müsste einen im Jahr 2004 gedrehten Film darüber bringen. Dabei soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss die Videospiele auf verschiedene Personen genommen haben.

Unter anderem wird das Leben vom 20-jährigen Kanadier Guillaume Patry aufgezeigt, der als Videospielprofi im Jahr 800.000 Dollar kassiert. Ausserdem wird Brandon Whitehead durchleuchtet, der seine Depressionen mit Videospielen in den Griff bekommen hat. Natürlich gibt es auch die andere Seite wie eine Mutter beweisen wird, deren Sohn vor 2 Jahren Selbstmord beging, aufgrund seiner Spielsucht.

Als Gegenpol ist Peter Molyneux aufgeführt, der hier einiges zum besten gibt.

Es gibt zwei Sendetermine:

20.01.2005 -- 22:50 Uhr; arte

24.01.2005 -- 01:50 Uhr; arte



In wiefern soll das eigentlich eine einseitige verurteilung seien? schon allein die tatsache das die einen entwickler, und jemanden der durchs spielen sein geld damit verdient drinn haben, kann eigentlich nichts negatives aussagen.

Oder habe ich irgendwo was verpasst?
 
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