Technik des DS

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Steve-o66

Gast
Gehen wir doch mal auf die einzelnen Details der Konsole ein:

Zwei LCD-Bildschirme: Der DS bietet die einzigartige Möglichkeit, gleichzeitig von zwei Perspektiven aus zu zocken. Das heißt, in einem Racing-Spiel kann man gleichzeitig die gesamte Strecke im Blick haben, im Rollenspiel könnte der zweite Bildschirm über das Inventar der Figur Auskunft geben, oder beide Bildschirme werden zur Darstellung eines riesenhaften Endbosses genutzt. Jeder Screen besitzt 3D-Fähigkeiten und bietet Hintergrundbeleuchtung.

Touch Screen: Der untere Bildschirm wird PDA-ähnliche Touchscreen-Fähigkeiten aufweisen. Man kann sich also z.B. in Menüs auch durch einfachen Druck auf den Bildschirm bewegen. Eine software-basierte Tastatur kann sogar als Eingabemöglichkeit für Nachrichten genutzt werden. Der untere Bildschirm wird eine robustere Oberfläche haben. Ein entsprechender Stilo gehört zur Standardausstattung.

Mikrofon: Der DS verfügt über einen Anschluss für Mikrofone. Damit könnte von der Stimme bis zum Händeklatschen alles vom Gerät identifiziert werden. Man könnte die Charaktere einfach bewegen, indem man ihnen die Richtung sagt. Ebenfalls wäre diese Funktion nützlich für Chats über Internet - während dem Zocken.

Wireless: Bis zu 16 Spieler können an einem drahtlosen Netzwerk teilnehmen. 30 feet Reichweite sind garantiert, das soll sich aber "abhängig von den Umständen" noch erweitern. Sowohl IEEE 802.11 und Nintendos Kommunikationeprotokoll werden unterstützt, dies garantiert einen geringen Batterieverbrauch. Drahtlos können Spieler also chatten und zocken. Ebenso wird eine drahtlose LAN-Verbindung unterstützt, die theoretisch unbegrenzt vielen Spielern erlauben würde, sich an einem "hot spot" einzuklinken und via Internet an Spielen teilzunehmen.

Multiplayer: Mehrspielermatches können in drahtlosen Zockerrunden sogar gespielt werden, wenn nur einer der Spieler überhaupt eine Game Card besitzt. Die Spieler könnten ebenso Spiele testen, solange sie verbunden sind.

3D: Der DS kann beeindruckende 3D-Effekte wiedergeben, die das Nintendo® 64 noch übertreffen. Die Spiele werden auf 60 fps laufen und Nebeleffekte sowie Cel Shading erlauben.

Sound: Der 16-Kanal-Sound ermöglicht ein reichhaltiges Sounderlebnis mit viel Sprachausgabe und Musik in Stereo. Diesmal hat Nintendo sogar an den Kopfhöreranschluss gedacht. ;)

Batterie: Die Batterie ist wiederaufladbar und das Gerät verfügt über ein Design, das Energiesparen erlaubt. Außerdem gibt es einen sparsamen Schlaf- und Standby-Modus. Nach dem Schlafmodus können die Spieler das Game von der gleichen Stelle fortsetzen; eine Instant Message von einem anderen Spieler aktiviert das Gerät, auch wenn es in den Standby-Modus geschaltet wurde.

Prozessoren: Das Gerät wird mit 2 Prozessoren betrieben, einem ARM 9 und einem ARM 7.

Speichermedium Mit den neuen Compact Cards benutzt Nintendo neuentwickelte Halbleitertechniken, welche für weniger Kosten, geringere Fertigungszeiten und Speicherkapazität mehr als einen Gigabit an Informationen ermöglichen.

Abwärtskompatibel: Auch alte GBA-Games können auf dem DS gespielt werden. Die Entwickler haben sogar die Möglichkeit, an neuen Arten der Verbindung zwischen GBA und DS zu feilen. Der GBA-Port könnte für neue Hardware genutzt werden, was die Funktionen des DS enorm erweitern kann.

mfg. Steve-o 66

Quelle:www.nintendo.ds
 
Steve-o66 am 18.08.2004 11:00 schrieb:
Gehen wir doch mal auf die einzelnen Details der Konsole ein:

Zwei LCD-Bildschirme: Der DS bietet die einzigartige Möglichkeit, gleichzeitig von zwei Perspektiven aus zu zocken. Das heißt, in einem Racing-Spiel kann man gleichzeitig die gesamte Strecke im Blick haben, im Rollenspiel könnte der zweite Bildschirm über das Inventar der Figur Auskunft geben, oder beide Bildschirme werden zur Darstellung eines riesenhaften Endbosses genutzt. Jeder Screen besitzt 3D-Fähigkeiten und bietet Hintergrundbeleuchtung.

Touch Screen: Der untere Bildschirm wird PDA-ähnliche Touchscreen-Fähigkeiten aufweisen. Man kann sich also z.B. in Menüs auch durch einfachen Druck auf den Bildschirm bewegen. Eine software-basierte Tastatur kann sogar als Eingabemöglichkeit für Nachrichten genutzt werden. Der untere Bildschirm wird eine robustere Oberfläche haben. Ein entsprechender Stilo gehört zur Standardausstattung.

Mikrofon: Der DS verfügt über einen Anschluss für Mikrofone. Damit könnte von der Stimme bis zum Händeklatschen alles vom Gerät identifiziert werden. Man könnte die Charaktere einfach bewegen, indem man ihnen die Richtung sagt. Ebenfalls wäre diese Funktion nützlich für Chats über Internet - während dem Zocken.

Wireless: Bis zu 16 Spieler können an einem drahtlosen Netzwerk teilnehmen. 30 feet Reichweite sind garantiert, das soll sich aber "abhängig von den Umständen" noch erweitern. Sowohl IEEE 802.11 und Nintendos Kommunikationeprotokoll werden unterstützt, dies garantiert einen geringen Batterieverbrauch. Drahtlos können Spieler also chatten und zocken. Ebenso wird eine drahtlose LAN-Verbindung unterstützt, die theoretisch unbegrenzt vielen Spielern erlauben würde, sich an einem "hot spot" einzuklinken und via Internet an Spielen teilzunehmen.

Multiplayer: Mehrspielermatches können in drahtlosen Zockerrunden sogar gespielt werden, wenn nur einer der Spieler überhaupt eine Game Card besitzt. Die Spieler könnten ebenso Spiele testen, solange sie verbunden sind.

3D: Der DS kann beeindruckende 3D-Effekte wiedergeben, die das Nintendo® 64 noch übertreffen. Die Spiele werden auf 60 fps laufen und Nebeleffekte sowie Cel Shading erlauben.

Sound: Der 16-Kanal-Sound ermöglicht ein reichhaltiges Sounderlebnis mit viel Sprachausgabe und Musik in Stereo. Diesmal hat Nintendo sogar an den Kopfhöreranschluss gedacht. ;)

Batterie: Die Batterie ist wiederaufladbar und das Gerät verfügt über ein Design, das Energiesparen erlaubt. Außerdem gibt es einen sparsamen Schlaf- und Standby-Modus. Nach dem Schlafmodus können die Spieler das Game von der gleichen Stelle fortsetzen; eine Instant Message von einem anderen Spieler aktiviert das Gerät, auch wenn es in den Standby-Modus geschaltet wurde.

Prozessoren: Das Gerät wird mit 2 Prozessoren betrieben, einem ARM 9 und einem ARM 7.

Speichermedium Mit den neuen Compact Cards benutzt Nintendo neuentwickelte Halbleitertechniken, welche für weniger Kosten, geringere Fertigungszeiten und Speicherkapazität mehr als einen Gigabit an Informationen ermöglichen.

Abwärtskompatibel: Auch alte GBA-Games können auf dem DS gespielt werden. Die Entwickler haben sogar die Möglichkeit, an neuen Arten der Verbindung zwischen GBA und DS zu feilen. Der GBA-Port könnte für neue Hardware genutzt werden, was die Funktionen des DS enorm erweitern kann.

mfg. Steve-o 66

Quelle:www.nintendo.ds

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