Metal Gear Solid 3

onewinged_angel am 13.08.2005 14:51 schrieb:
Sc4rFace am 12.08.2005 13:40 schrieb:
onewinged_angel am 12.08.2005 09:25 schrieb:
Und die Sequenz, in der The End hinter einem erscheint und einen dann umpustet, gibt's glaube ich, wenn man zu lange in der Ego-Perspetive bleibt.
das hatten wir schon ;)

Quatsch ;)

@Topic: MGS ist toll %)
musst schon lesen :rolleyes:

natürlich is MGS geil.
 
Ich danke euch. Hab es jetzt auch geschafft. Und mit The End schließlich das ganze Spiel. Super! Sollte man mal öfter durchspielen...


...doch, meinten einige von euch auch, dass man zum Schluß weinen musste? Wenn ja, wo habt ihr da geweint? Ich fand da irgendwie gar nichts zum Heulen.

Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein gefühlloses A-loch? Was aber nun auch wieder nicht sein kann, denn ich hab ewig gezögert The Boss in die ewigen Jagdgründe zu schicken (apropos: der letzte Bosskampf war sowas von Sch..., kam ja auf Zehntel an, um den richtigen Zeitpunkt fürs Kreisdrücken abzupassen)
Zu dem hab ich bei Sons of Liberty geheult wie ein Schlosshund als Emma starb.

Hab ich das falsche Ende gesehen? Keine Ahnung. Ich wüsste jedenfalls von euch gern mal, was da zum Schluß so melodramatisch war.



mfg StillersSportfreund
 
StillersSportfreund am 14.08.2005 23:15 schrieb:
...doch, meinten einige von euch auch, dass man zum Schluß weinen musste? Wenn ja, wo habt ihr da geweint? Ich fand da irgendwie gar nichts zum Heulen.

Geht mir genauso! Ich denke die anderen meinten die Szene als man
The Boss töten muss
. Ich habs gerne getan :-D
 
das steht normal alles in so nem komischen thread drinnen.
aber dann halt nochmal:
ich fand`s emotional als BigBoss vor dem grab stand.
geheult hab ich trotzdem net.
 
ich weiss das dieser thread asbacch uralt.......... hab ihn immerhin erstellt=)
allein schon der name des erstellers ises doch wert den thread zu ehren.
huldigt mir mal :finger: ;)
 
DonHitman am 14.05.2006 18:49 schrieb:
ich weiss das dieser thread asbacch uralt.......... hab ihn immerhin erstellt=)
allein schon der name des erstellers ises doch wert den thread zu ehren.
huldigt mir mal :finger: ;)

huld huld huld :finger:
 
Nachdem ich schon viele Teile der Serie zumindest mal angezockt habe (MGS1 über die Hälfte durch), habe ich nun endlich ein Metal Gear Solid-Spiel tatsächlich mal durchgespielt. Ich kopier einfach mal.

Was ist denn die Snake Eater-Version? :confused:
Snake Eater ist doch ein Teil des Titels: Metal Gear Solid 3: Snake Eater.
Da gab es dann die normale Fassung, dann die Substance-Fassung, bei der man an einigen Stellen die Kamera drehen konnte, und die Version, die auf den MGS-Sammlungen der Last-Gen drauf war, die mit der Substance-Fassung identisch gewesen sein müsste.
Mit "Snake Eater-Version" meinte ich eben Snake Eater. ;)

Ich habe es absichtlich so formuliert, bevor mir jemand die "Subsistence"-Version empfohlen hätte, da da ja eine bessere Kamera vorhanden ist. Wie ich gelesen habe, kann man da auf Knopfdruck in einer richtigen 3rd-Person-Ansicht wechseln. Das hätte mein Spielerlebnis ehrlich gesagt auch massiv verbessert, aber nun gut. Bin seit gestern dennoch durch und fand das Spiel sehr geil. Die Anspielungen auf die reale Welt und Ereignisse tragen unglaublich zur Immersion bei. Mag es auch, dass man tatsächlich so spielen und vorgehen kann wie man möchte und die Ideen (The Sorrow, The End-Trick sowie der Kampf an sich, die Leiter lol, Essen kann verderben, wenn man länger nicht spielt, sich um die eigene Achse drehen, um eine Lebensmittelvergiftung loszuwerden, Gegner vergiften, Überleben, Essen suchen, Tiere lebend fangen, als Doc verkleiden, Hunde mit Essen ablenken uvm.) sowie die ganzen Secrets, Tricks und Easter Eggs sind sehr kreativ.
Konnte EVA tatsächlich betäuben und mitschleppen, damit ich ihr nichts zu Essen geben/suchen muss. %)

Wie angemerkt, war dafür die Steuerung grauenhaft. Schon alleine das Inventar-Auswahl-Menü (L2/R2). Wenn ich "Links" drücke, dann soll es auch gefälligst das linke und nicht das obige Item auswählen. Es war extrem nervig, ständig das Spiel pausieren zu müssen, um sich z.B. zu heilen, wenngleich nachvollziehbar. Das ständige, manuelle Wechseln zur 1st-Person-Ansicht (oder Fernglas), um überhaupt eine bessere Übersicht zu bekommen, war auch nervig, sowie das Anlehnen. Und vom Aiming+Schießen möchte ich lieber gar nicht erst anfangen. :S

Bereue es übrigens, auf "Einfach" gezockt zu haben, hätte wohl einfach durchrennen können. Allein diese Tatsache verleitet mich dazu, MGS3 irgendwann erneut durchzuspielen - da würde sich dann auch die Subsistence-Fassung bzw. die HD-Collection wohl anbieten. Jetzt schaue ich mir aber erstmal Portable Ops an. :]
 
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Da nimmst du dir aber was vor mit PO.

Weiß übrigens gar nicht was alle an der Steuerung meckern, da gibt es halt sehr viele Funktionen und so schwer ist es jetzt auch nicht zu erlernen. Gibt noch viele Kniffe, die viele Spieler auch gar nicht kennen wie auf die Zehenspitze stehen oder nach links, rechts lehnen. Für fortgeschrittene Spieler ne coole Sache und irgendwo muss man halt alles unterbringen.

Die Kamera fans ich erst schlimm als ich MGS 3 nach MGS 4 wieder gespielt habe. Kann mir heute gar nicht mehr vorstellen Snake Eater so durchzuspielen. Bei MGS 2 finde ich es nachwievor gelungen und fair platziert.
 
Da nimmst du dir aber was vor mit PO.
Portable Ops ist auch ein bisschen das schwarze Schaf der Reihe. :B
Die Steuerung war ein wenig schwammig und die Handlung soll auch eher fragwürdig sein und wurde später größtenteils sogar relativiert
Kanon scheint da nur noch zu sein, dass Big Boss auf Roy Campbell traf. ;D
Ich selbst kam aber nie sonderlich weit. :B

Weiß übrigens gar nicht was alle an der Steuerung meckern, da gibt es halt sehr viele Funktionen und so schwer ist es jetzt auch nicht zu erlernen. Gibt noch viele Kniffe, die viele Spieler auch gar nicht kennen wie auf die Zehenspitze stehen oder nach links, rechts lehnen. Für fortgeschrittene Spieler ne coole Sache und irgendwo muss man halt alles unterbringen.
Mit der Steuerung hatte ich ebenfalls keine Probleme. Die hat sich aber auch nicht großartig geändert geändert im Vergleich zum Vorgänger. Wenn man in MGS2 klar kam, hat man auch hier keine Probleme. Inzwischen ist das aber natürlich anders. Vergleicht man die Steuerung aus MGS3 in Sachen Komfort etwa mit der aus Phantom Pain, liegen Welten dazwischen.
Früher hat die Steuerung gerne mal dem Spieler das Leben schwer gemacht und ein wenig Einarbeitung gebraucht. Heutzutage ist sie meist intuitiv, simpel und des Spielers bester Freund, da kann man schon einmal Probleme haben mit älteren Titeln. Insbesondere die Metal Gear Solid-Reihe steuerte sich früher ein wenig sperrig. Die Krönung stellte aber Metal Gear Solid: The Twin Snakes, das Remake des ersten Teils für den Gamecube, dar. Weil der GC-Controller weniger Knöpfe hatte als der Dualshock, musste man für bestimmte Aktionen mehrere Knöpfe drücken. Da hatte man schon mal den Finger auf bis zu vier Tasten. Heutzutage der Supergau für ein Spiel. :B

Die Kamera fans ich erst schlimm als ich MGS 3 nach MGS 4 wieder gespielt habe. Kann mir heute gar nicht mehr vorstellen Snake Eater so durchzuspielen. Bei MGS 2 finde ich es nachwievor gelungen und fair platziert.
An manchen Stellen fand ich in MGS3 die fixierte Kamera schon unheimlich unpraktisch, beim ersten Durchgang wohlgemerkt. Etwa außerhalb der Festung Groznyj Grad.
Ich hab übrigens in Erinnerung, dass die Subsistence-Version eine freie Kamera nur bei bestimmten Arealen zuließ. Aufgrund dessen und einiger Änderungen am Spiel selbst, die mir nicht sonderlich gefielen, finde ich die ursprüngliche, die "Snake Eater-Version" ;), noch am besten. %)
Eine gänzlich freie Kamera wie in MGS4 ist übrigens nur in der 3DS-Version vorhanden, die ich ganz gelungen finde.
 
Weiß übrigens gar nicht was alle an der Steuerung meckern, da gibt es halt sehr viele Funktionen und so schwer ist es jetzt auch nicht zu erlernen. Gibt noch viele Kniffe, die viele Spieler auch gar nicht kennen wie auf die Zehenspitze stehen oder nach links, rechts lehnen. Für fortgeschrittene Spieler ne coole Sache und irgendwo muss man halt alles unterbringen.

Ich rede ja nichtmal von den Kniffen (die ich kenne dank dem Handbuch, das mit Lehnen wird zusätzlich im Spiel erklärt), sondern von der allgemeinen Steuerung. Warum muss man erst R1 gedrückt halten, um in die Ego-Perspektive wechseln zu können, um DANN mit Viereck zielen UND schießen zu müssen, WTF? Wieso nicht einfach per Knopfdruck automatisch ins Zielen wechseln, wenn man gerade eine Waffe ausgerüstet hat? Warum wählt das Spiel nicht das obige Item des Schnellwahl-Menüs aus, wenn man nach oben drückt? Warum muss man den Analog-Stick in eine Richtung gedrückt halten, um sich dauerhaft irgendwo anzulehnen? Letzteres würde ich ja fast noch verzeihen, da es mehr Sinn ergibt, aber aufgrund der miserablen Kamera ist das einfach nur ein Krampf und Snake hat sich gerne mal von selbst bewegt, während er angelehnt war. Überhaupt: Wieso kann man nur kriechen und nicht geduckt gehen? Schlange hin oder her.

Selbst zu der Release-Zeit des Spiels muss das doch schlimm gewesen sein, außer man war die vorherigen Teile gewohnt. Wer diese krampfhafte Steuerung tatsächlich gut findet, redet es sich in meinen Augen nur schön.

..Gerade Portable Ops angefangen und es macht in Sachen Aiming direkt alles besser (Peace Walker hoffentlich auch) und wie ich vorgeschlagen habe: Per R wechselt man direkt zum Zielmodus und muss dann zum schießen lediglich Viereck drücken. :top:
 
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Gut, dass wir verschiedene Augen haben ;) Als Veteran hatte ich mit Portable Ops viel mehr Probleme mit der Steuerung. Schon allein wegen dem Menü auf der Kreistaste und dem automatischen zielen wie von dir angesprochen. Das ist einfach ungewohnt.

Peace Walker ist dann nicht mehr vergleichbar mit den Vorgängern. Auf PS3 aber wesentlich angenehmer wegen der fehlenden Analogsensivität auf der PSP/Vita.

Mit dem geduckt gehen, eigentlich drauf geschissen bei meinem Spielstil. Bei MGS V bin ich auch mehr am kriechen, wenn es natürlich auch seinen Vorteil haben kann. Hab ich nix dagegen. Bei Peace Walker sehr angenehm und gerne gesehen.
 
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