- 10.07.2020, 18:15 #14401
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- 10.07.2020, 19:17 #14402
- 10.07.2020, 19:32 #14403
heute fast den ganzen Tag verschlafen
gestern Ganondorfs....ä h mein 1.80 großen Berittpferd zum 1.mal geritten
ich war von seinen Bewegungen überwältigt weil sie gewaltig waren. Das erste Mal trab parierte ich erstmal durch. Aber dann. Musste mich erst an die höhe gewöhnen. Letztes mal auf 1.80 großen Pferd war 2016. Aber dieses pferd hat etwas gewaltiges an sich. Er ist hammer lieb. Etwas kompliziert beim Reiten. Man hat da automatisch Körperspannung. Die ersten Gllopsprünge mit ihm: "Wow, wow, ich bin süchtig '' er hat ein geilen Gallop. Super bequem. Und schwungvoll.
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- 10.07.2020, 19:43 #14404
Wie kann man einen Tag verschlafen?
@bzgl. meines Urlaub:
Hab grad mal meine Firmen-Mails durchforstest Unserer Personalchef hat mich "gebeten", dass ich meinen bereits genehmigten Urlaub kürzen soll, wegen Personalmangels im Sommer. So nach dem Motto Umsatz ist wichtiger und ich soll flexibel sein. Mehr Flexibilität als ich ohnehin schon im Winter erbringe, möchte ich auch nicht hergeben. So ein deppater Trottel! Die zwei Monate Urlaub habe ich mir verdient und die will ich nicht ausbezahlt oder später konsumiert haben! Bezrifft natürlich auch andere Kollegen, aber der Typ muss echt irgendwo angerennt sein.
- 10.07.2020, 20:04 #14405
- 10.07.2020, 20:07 #14406
- 10.07.2020, 20:24 #14407
Das werde ich nie vergessen. Ich habe einmal in meinem Leben den traditionellen VierBergelauf in Kärnten mitgemacht. Über 55km und 2.000 Höhenmeter wandern. Der beginnt immer am zweiten Freitag nach Ostern um 0 Uhr. Am Donnerstag bin ich um 8 Uhr aufgestanden und dann war ich bis zum Beginn des Marsches munter. Dann hieß es 14 Stunden marschieren. Zielankuft war ca 14 Uhr. Das sind dann 30 Stunden ohne Schlaf. Ich war so fertig nach dem ewig langen Marsch, aber wir mussten noch damals nach Graz weil meine Schwester Geburtstag hatte. Also kam da noch 1,5 Stunden Autofahrt dazu und ich weiß noch, dass wir da auch recht lange aufgeblieben sind. Jedenfalls bis Mitternacht. Also war ich ca 38 Stunden wach.
Nichtsdestotrotz habe ich keine 12 Stunden durchgeschlafen. Natürlich hatte ich am nächsten Tag extreme Schmerzen und ich war müde, aber weitergeschlafen habe ich trotzdem nicht.
@Hero
Es muss ja damals was gewesen sein, dass du so lange geschlafen hast. Schlafmittel? Oder warst du sturzbetrunken, oder war es krankheitabedingt? Weil 40 Stunden einfach so schlafen glaube ich dir jetzt nicht, sorry.
- 10.07.2020, 22:38 #14408
- 11.07.2020, 13:13 #14409
Ach, so lang zu schlafen ist nicht ungewöhnlich, damals als junger Hüpfer als man noch regelmäßiger in den Club ging und sich den ganzen Abend besäuft und dann irgendwann um 7 Uhr morgens wieder zuhause ist, hat man auch gut und lang geschlafen
- 11.07.2020, 20:25 #14410
- 12.07.2020, 10:56 #14411
Ich brauche bis zu einer Stunde um allein aus dem Bett zu kommen. Sobald der Wecker das erste Mal läutet brauche ich noch mindestens 30 Minunten. Keine Ahnung warum, aber will meistens nicht aufstehen. Kann dann passieren, dass ich dann eine Stunde mit an die Decke starren verschwende.
Sicherlich hatten wir schon alle lange Nächte, aber fallen immer schwerer. Das Maximum was ich schaffe sind vielleicht 20 Stunden am Stück. Danach brauche ich aber dringend Schlaf. Ich versuche aber auch 7-8 Stunden zu schlafen und am Wochenende dann einfach so lange wie es geht. Bin unter der Woche auch oft bis 23-24 Uhr auf, aber so wie vor ein paar Jahren noch jede Nacht bis 2-3 Uhr wach bleiben und dann fünf Stunden schlafen packe ich nicht mehr.
Zudem muss man die Zeit ohne Kinder noch genießen. Bis man danach wieder entspannt schlafen kann, dauert es viele, viele Jahre.
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- 12.07.2020, 11:15 #14412
Habe ich was verpasst?
Wenn man ab nen gewissen Punkt die Müdigkeit überstanden hat, dann schafft man bis Mittag wach zu bleiben.
Einmal war es sogar so, dass ich von 14 Uhr bis 6:30 Uhr gearbeitet habe, aber am den Tag um 6:30 Uhr schon aufgestanden bin. ( unfreiwillig)
Topic:
Schmerzen sind immer noch da und das Wetter ist momentan einfach scheiße!Geändert von sQuIrReL (12.07.2020 um 11:19 Uhr)
- 12.07.2020, 11:24 #14413
- 12.07.2020, 11:41 #14414
Das was LOX-TT sagt. Viele meiner äteren Freunde und Bekannte haben mittlerweile Kinder und das sagen alle. Wenn das Kind schreit, dann muss man einfach aufstehen. Hilft ja nichts. Dann merkt man erst wie wertvoll Schlaf ist.
Von meinem ehemaligen Mitschülern haben noch nicht einmal 10% Kinder, obwohl wir alle auf Ende 20 zugehen. Das wunderte viele, aber ich sehe das ganz entspannt. Dies hat sich einfach mittlerweile verschoben.
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- 12.07.2020, 14:53 #14415
Ja, dass habe ich mir auch schon so denken können.
Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt so toll ist mit 20-30 schon Eltern zu sein?
Ich kenne welche , die sind erst mit 35-39 Eltern geworden, weil es davor wegen Arbeit, Hobbys oder Sonstiges einfach nicht wollten. Natürlich ist es dann doof, wenn Nachbarn drum herum Opa und Oma geworden sind.
- 12.07.2020, 20:39 #14416
Gar keine eigenen in die Welt setzen, gibt doch genug Kinder in Heimen und Waisenhäusern?!?
Die einzig richtige Einstellung der heutigen Welt ist die eines gepflegten Galgenhumors.
Georg Kreisler
- 12.07.2020, 20:48 #14417
- 18.07.2020, 16:39 #14418
Habe immer noch schmerzen im linken bereich, aber am Montag habe ich ein Termin beim Arzt und hoffe, dass es dann besser wird.
- 18.07.2020, 19:34 #14419
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- 18.07.2020, 19:55 #14420
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