Star Wars: Rian Johnson verteidigt die Prequels

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AndreasBertits

Gast
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Reichlich späte Stellungnahme. Wer hackt denn heutzutage noch auf den Prequels rum. Heute hat man ganz andere Filme, auf denen rumgehackt wird, z.B. seinen ^^
 
So wie die achte Episode bei vielen Medien und Fans abgewatscht wurde, wird wohl was dran sein.
Für mich ist es der beste Film der neuen Trilogie.

Leider ist er bezogen auf die gesamte Trilogie etwas zu eigenständig. Charaktere wie Rose wurden hier schön aufgebaut. Im finalen Teil ist Rose kein bedeutender Charakter mehr, genauso wenig wie Hux.

Der Film ist wirklich sehr eigenständig, aber nichtsdestotrotz finde ich den Film super, weil der Fokus mehr auf den Charakteren liegt. Der Handlungsstrang selbst ist recht überschaubar (Die Truppe flieht vor der ersten Ordnung).

Episode VIII und Roque One sind definitiv meine Lieblingsteile der neuen Filme.
 
*Vorurteilsschublade aufmach*

Österreicher haben keinen guten Film-Geschmack.

*Vorurteilsschublade zumach*
Scheiße...klemmt...
*Gegen Vorurteilsschublade tret*
K, zu.

:B
 
Gibt es eigentlich irgendwas, was du nicht magst und "Star Wars" drauf steht? Irgendwas?

Jap

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:$
 
Ich muss das alles noch mal gucken. Fand damals Episode 1, 2 und 3 im Kino mega geil. Bei nochmaliger Betrachtung am heimischen TV sah die Welt dann ganz anders aus. Besonders Episode 2 und 3 kann ich mir kaum noch anschauen. Furchtbare Filme.
Mit Episode 7 war es genauso... nur noch etwas schlimmer. Teil 8 und 9 fand ich im Kino trotzdem sehr gut. Ich trau mich aber irgendwie nicht, die Filme noch mal zu gucken. Wahrscheinlich merk ich dann, wie kacke die eigentlich sind.
Rogue One ist da die große Ausnahme. Den könnte ich jede Woche gucken, ich finde den überragend. Der ist so stimmig und rund... Objektiv vielleicht sogar der beste aller Star Wars Filme.
 
Ich hatte damals Episode 8 auch wirklich gemocht, aber man hat halt leider nichts draus gemacht, und Episode 9 war einfach armseelig. Tja...

Nicht um zu sagen dass die Prequels gute Filme seien, aber sie sind zitierbar und haben zumindest die Vision von George Lucas verfolgt und sind daher auf ihre eigene weise unterhaltsam, während die Sequel Trilogie sich nach das anfühlt was sie am ende ist: ein Cashgrab! Objektiv besser, klar, aber irgendwie bleibt nichts nach dem zusehen hängen. Man merkt dass es Filme sind die ohne Zusammenhang geschrieben wurden und die Leute welche dahinter standen eher versucht haben die Fans auf krampf zu unterhalten, als dass sie ihre eigenen take mit dem Franchise probiert haben. Naaaajaaaaa...
 
Gerade Episode 8 ist der einzige Film, der sich thematisch mit den Prequels auseinandersetzt, anstatt einfach so zu tun als hätte es sie nie gegeben. Luke kommt zum gleichen Schluss wie wir als Zuschauer, nämlich dass die Jedi in den Prequels selbst schuld an ihrem Untergang waren. Erst als er auf die optimistische Rey trifft, welche die Star Wars-Fans repräsentiert, gibt er den Jedi wieder eine Chance.

Vermutlich sieht es Johnson ähnlich wie ich, dass die Prequels rein thematisch grosses Potential hatten, aber leider katastrophal umgesetzt wurden.
 
Auch Episode 9 hat Prequel-Bezüge, nämlich kurz bevor Rey Palpatine vernichtet hört sie die Stimmen vieler toter Jedi, auch z.B. Qui-Gon oder Mace Windu. Obi-Wan, Anakin und Ahsoka.
 
Auch Episode 9 hat Prequel-Bezüge, nämlich kurz bevor Rey Palpatine vernichtet hört sie die Stimmen vieler toter Jedi, auch z.B. Qui-Gon oder Mace Windu. Obi-Wan, Anakin und Ahsoka.

Ich würde das jetzt nicht direkt vergleichen. Dass diese Prequel-Jedi zu hören sind ist ein schönes Detail, aber nicht ein zentraler Teil der Geschichte wie beim Vorgänger. Immer noch mehr als man von Episode 7 behaupten kann, da wurde alles was mit den Prequels zu tun hat konsequent ignoriert. Episode 9 hätte durchaus nach diesem Prinzip gefilmt werden können, da hätte Rey am Ende nur Obi-Wan, Luke, Yoda und Anakin gehört.
 
Teil 8 versuchte eine Story aufzubauen und einen Zusammenhang zu schaffen, daher auch kleinere Anspielungen auf die früheren Filme.
Vor allem das Ende mit dem machtfähigen Jungen wurde ja in Episode 9 total ignoriert.

Rückblickend wäre es wohl besser gewesen, wenn Rian Johnson Episode 9 gemacht hätte. Episode 9 ist zwar ein guter Star Wars Film und hat so seine Momente, vor allem das Ende auf Tatooine, aber es gibt wenig Zusammenhänge zu den anderen Episoden. Dabei ist nicht einmal der Imperator das Problem. Es fehlt einfach der rote Faden.
 
Als ich jung war hab ich die Reihe anders betrachtet , vor allem als ich klein war. Bin halt ein Kind der 80er. :)
Als Erwachsener sehe ich die Filme aber anders. Star Wars ist schlicht kacke. Ich bezweifle mal stark dass es jemals einen guten SW Film geben wird.
Das sind meine 2 Cent dazu. :)
 
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