Videospiele: Was mache ich hier eigentlich?

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StefanWild

Gast
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Videospiele sind ein Hobby. Punkt. Es ist nicht besser oder schlechter als jedes andere. Jemand Anderes sitzt jeden Tag zwei Stunden (und am Wochenende eben länger) in seiner Wohnung und liest seichte Groschenromane. Soll das besser oder schlechter sein? Oder wenn jemand den ganzen Sommer am Garten arbeitet... und wem bringt das was? Den Leuten, die daran vorbeigehen und denken "Och, der hat schöne Gewächse"? Genauso könnte sich jemand ein deinem Videospielen erfreuen, falls du Let's Player oder Speedrunner bist.

Jemand Anderem sein Hobby als Zeitverschwendung zu bezeichnen ist das Letzte. Je nach Sichtweise kann man das ja ohnehin als Definition eines Hobbys ansehen. Es ist Zerstreuung. Götter, was ich alles als Zeitverschwendung bezeichnen könnte...
 
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Teilweise schaffe ich es aufgrund der Arbeit nur ein paar wenige Stunden am Wochenende zu spielen. Wenn jetzt noch ein Spiel sehr repititiv und monton ist, dies sich aber erst im Spielverlauf herausstellt, dann ist es durchaus enttäuschend. Hinzu kommt, dass ich jedes Spiel durchspiele, sobald ich es begonnen habe.

Bei Filmen und Serien ist ein zeitnahes Ende oft absehbar, aber wenn ich 20 Stunden in ein Spiel investiere, dann fühlt es sich schon irgendwie verschwendet an. Vor allem da die Freizeit immer weniger wird und man diese wenige Zeit doch gerne sinnvoll nutzen würde.
 
Jemand Anderem sein Hobby als Zeitverschwendung zu bezeichnen ist das Letzte. Je nach Sichtweise kann man das ja ohnehin als Definition eines Hobbys ansehen. Es ist Zerstreuung. Götter, was ich alles als Zeitverschwendung bezeichnen könnte...

seh ich genauso. Wie es so schön heißt "Leben und Leben lassen"

Soll doch jeder bitte das machen dürfen was ihm Spaß macht (außer natürlich es ist was verbotenes oder ethis verwerfliches)
 
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