US-Politik: Republikaner geben Spielen Mitschuld an Attentaten

[DominikZwingmann]

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[Kraxe]

Aber so sind auch die Demokraten. Es ist eigentlich egal welcher Präsident gerade im Weißen Haus sitzt. Die US Politik wird halt von der Waffenlobby gesteuert und sucht die Fehler woanders. Obama hat ja auch bzgl Waffengesetze nichts Großes gemacht, weil er nicht konnte.

Das ist so ein leidiges Thema wo sich nie was ändern wird. Es scheitert ja schon daran, dass man die Waffengesetze in den USA "ein bisschen" verschärft. Wenn schon kleine Reformen scheitern wie will man große umsetzen?

Ich bin eher der Ansicht, dass sich dort die Verfassung grundlegend verändern muss und die ganze Rechtsstaatlichkeit in Frage gestellt werden muss.

 

[LOX-TT]

Rindvieh Trump und seine Meute halt

 

[club333]

Ist ja schon schlimm das die "Waffenlobby" so viel Geld einbringt und der Grund immer die gamer sind

 

[paul23]

Und täglich grüßt das Murmeltier.

 

[Foxioldi]

Rindvieh Trump und seine Meute halt

Wobei es nicht nur Trump ist..,wenn man sich verdeutlicht, wie viele Kriege allein von der USA ausgingen, ohne dass das Land angegriffen wurde, sollte einleuchten, das Gewalt und Aggresivität tief verwurzelt sind.
Das er nun gerade davon spricht, er möchte diese "Eigenarten"unterbinden und die Ursachen hauptsächlich auf Spiele / Entwickler und Gamer schiebt, beweist einmal mehr sein Streben nach Macht und das verblendete Handeln auch seiner Anhänger.

Aber ist ja auch in Deutschland nicht viel anders - was wird Gamer alles so untergeschoben...,ein immer willkommenes Gebiet, um von den wirklichen Ursachen abzulenken, wo Politiker voll integriert sind.

 

[andypanther]

Die Republikaner sind mitverantwortlich an diesen Verbrechen, sie sind heute eine offen rechtsextreme Partei, ihre ständige Hetze gegen alle die keine weissen, christlichen und heterosexuellen Männer sind, bringt regelmässig neue Terroristen hervor. Wenn man dann noch eine nicht existente Regulierung von Waffen hat, ist dies eine tödliche Mischung.