Games-as-a-Service macht Entwickler mit Dauer-Crunch kaputt

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AndreasBertits

Gast
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Interessant da es ja vorher hieß dass Games as a Service nötig wäre da man sonst die Einnahmen nicht halten könnte %)

der Trend muss sterben!
 
Eine amerikanische Kollegin hat uns einmal schief angeschaut, dass wir am Abend "schon" um 19 Uhr nachhause gegangen sind, weil sie in Amerika in der Regel bis 22 Uhr arbeitet. :B

Man hört von dem ganzen Crunch nur von westlichen US Entwicklerstudios. Hohe Fluktuation, Lohndumping, lange Arbeitszeiten und einen idiotischen Präsidenten.

Es ist ein unglaubliches Land. :S
 
Es müsste Gewerkschaften für Spieleentwickler geben, intetnational. Die kleinen Mitarbeiter bei den großen Studios haben halt keine (oder nur ne winzige) Lobby die sich ihrer annimmt, leider.

Ich behaupte einfach mal dass diese ganze Sale und Geiz-ist-Geil Mentalität da nicht ganz unschuldig ist. Die Leute wollen alles immer billiger, am liebsten geschenkt und die kleinen Mitarbeiter bleiben auf der Strecke, entweder sie müssen arbeiten bis zum umfallen oder sie werden entlassen und haben quasi nix, wenn es nichts, wenn sie nicht gerade zur Star-Riege unter den Entwicklern und Co. gehören. Und ob die normalen Mitarbeiter alle faire Bezahlung und Urlaubsanspruch bekommen, daran glaub ich auch nicht
 
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