Call of Duty: Black Ops 4 - Verschaffen Emotes unfaire Vorteile? °

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AndreasBertits

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Da ja jeder Spieler sie nutzen kann, finde ich es nicht unfair, wohl aber clever.
 
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Wollte bei dem Titel erst ":B" posten, aber klingt tatsächlich sehr vorteilhaft für den ausführenden.

Bei der Beta zu CODWW2 habe ich herausgefunden und ausgenutzt, dass feindliche Spieler in der Nähe Sachen schreien wie "reloading" etc. Dadurch konnte ich mir einen Vorteil erspielen und wusste immer, ob jemand in der Nähe ist, da man es eigentlich nicht hören sollte aus Balancing-Gründen. Glaub in der Vollversion wurde es gepatcht.

Emotes in Videospielen sind die Pest

@Lox: Unfähr? Ist die falsche Schreibweise beabsichtigt?
 
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da man es eigentlich nicht hören sollte aus Balancing-Gründen.

Hm, also bei Spielen wie Battlefield ist das ziemlich normal, dass die Soldaten bei fast jeder Aktion zu hören sind. Wenn man aufpasst und das wahrnimmt, hat man natürlich einen Vorteil. Aber man hat auch einen Vorteil dem Gegner gegenüber, wenn man den Abzug betätigt und der Gegner aus Verwirrung nur einen anstarrt. Was ich damit sagen will: Das Hören ist essentieller Bestandteil, da gibt es nichts Unfaires bei (außer das Spiel beinhaltet Perks).

Was die Emote-Sache angeht ist quasi ähnlich, jedoch ist das ein Designfehler, da Emotes nicht dazu gedacht sind sie für "Umgebungsscans" zu nutzen.
 
Ich zocke Onlineshooter nur noch mit Kopfhörern, damit ich eben die Gegner besser hören kann. Gerade in Wildlands ist das voll geil, weil man da quasi schleicht, und die Gegner nur schwer zu entdecken sind. (4vs.4)
 
Ich zocke Onlineshooter nur noch mit Kopfhörern, damit ich eben die Gegner besser hören kann. Gerade in Wildlands ist das voll geil, weil man da quasi schleicht, und die Gegner nur schwer zu entdecken sind. (4vs.4)

kommt bei mir auf den Spielmodus an, bei einem Frei für Alle spiel ich ohne, weil da eh alle paar Sekunden einen vor die Flinte rennt. Blackout spiel ich nur mit Kopfhörer/Headset
 
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