Spieleflut auf Steam und Co.: Steht uns der nächste Computerspiele-Crash bevor?

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Ein wirklich gelungener, interessanter Artikel.

Dann wundert man sich, dass die Indies die Switch so lieben. Dort herrscht eigentlich derzeit ein gesunder Mix aus Angebot und Nachfrage - auch wenn da teils Schrott angeboten wird, wie dieses eine Indiespiel zum Launch oder dieses bald erscheinende Tennisspiel. Da hab ich mal einen Trailer davon gesehen und das Spiel sah richtig scheiße aus. Nicht wegen der Grafik, sondern wegen dem Sound und dem langsamen Gameplay.

Nur frage ich mich immer bei dem ganzen Trash: Warum schafft es ein zwei-, drei- köpfiges Team wie Shinen solche Indie-Perlen zu entwickeln und viele andere nicht.

Der Satz gefällt mir gut:

"Das wird garantiert jemand kaufen! "

Bei wenig Aufwand braucht man auch nicht viel Erlös erwirtschaften.

Bei Konsolen sehe ich das Problem aber zum Glück nicht so stark wie auf Steam. Mit den Nindies und dem Sony-Indie-Programm gibt es doch noch gewisse Kontrollen. Klar gibts da auch Mist, aber im Vergleich zu Steam hält sich das in Grenzen und vor allem bei PS4 haben Indies wegen dem (Über-)Angebot an AAA-Titeln so oder so schwerer als etwa bei der Switch.
 
Ich hab schon ewig nichts mehr auf Steam gekauft geschweigeden gespielt, weiß nichtmal ob ich 2017 überhaupt mal auf Steam eingeloggt war, wahrscheinlich nicht.

Der ganze (Early-Acces)Ramsch und die millionen Sales reizen mich nicht (mehr), war aber schon eh immer mehr der Konsolen-Spieler als der PC-Spieler

wie dieses eine Indiespiel zum Launch

meinst du den Scheiß da? :B

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kauf nur sehr selten Indies weil die meistens meiner Meinung nach nichts taugen oder regelrecht Scheiße sind, wie oben genanntes "Mama hat das Spiel versteckt" oder der Toastbrot-Simulator :oink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor ein paar Jahren habe ich die ganze Steam-Bibliothek anhand der "Listenfunktion" durchgeklickt und war dann am Ende bei rund 4.000 Spiele. Und nun sind es über 23.000. Und die meisten davon sind irgendwelche Schrottsachen, die selbst als windiges Handygame noch zu bescheiden wären. Schade, dass Valve keine Mindeststandards definiert und wirklich jeder Schrott dort veröffentlicht werden kann.

Steam.JPG
 
Interessanter Artikel, erstmal Lob dafür. :)
Einen Crash wird's nicht geben, Games sind keine Nische mehr wie in den 80ern. Abseits von Steam nimmt man zudem den ganzen Schrott gar nicht so bewusst war.
Ich finde es komisch, dass wenn man auf Steam bisschen rumstöbert, zuerst immer so viel Müll angezeigt wird.
 
Ich hab schon ewig nichts mehr auf Steam gekauft geschweigeden gespielt, weiß nichtmal ob ich 2017 überhaupt mal auf Steam eingeloggt war, wahrscheinlich nicht.

Der ganze (Early-Acces)Ramsch und die millionen Sales reizen mich nicht (mehr), war aber schon eh immer mehr der Konsolen-Spieler als der PC-Spieler



meinst du den Scheiß da? :B

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kauf nur sehr selten Indies weil die meistens meiner Meinung nach nichts taugen oder regelrecht Scheiße sind, wie oben genanntes "Mama hat das Spiel versteckt" oder der Toastbrot-Simulator :oink:
Guck Dir mal wenn Du Zeit hast "The Flame in the Flood", "The Escapists 2" oder "Nine Parchements" an. Sind ein paar Beispiele für Indies, die wirklich gut, schön oder vielleicht sogar beides sind. Gibt schon nette Sachen. Gerade für Switch find ich das nett, weil man ja evtl ab und zu woanders zockt, gut, bei Dir weiß ich, dass Du es nicht tust [emoji14] ;)

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