Games as a Service und Mikrotransaktionen: Die Zukunft der Videospiele? - Weekly News Show KW 42

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Drinky

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Game as a Service ist meiner Meinung nach absoluter Unsinn (bei Singelplayer).
Wenn ich mich für ein "klassisches" singelplayer spiel entscheide dann möchte ich es auch zu ende spielen können.
wer will bitte ein spiel wo die Story nie abgeschlossen werden kann und wo dann seichter uns unötiger kontent es unendlich rauszögert. Ich will keine spiele ala "lindenstrasse, unter uns, wegen zum Glück usw usw,
 
Bei Singleplayergames gibt es mit Final Fantasy XV durchaus einen Vorreiter, trotzdem ist das Hauptspiel insich abgeschlossen, weshalb ich da nicht mehr Geld reinstecke.

Solange meine geschätzten Spielefranchises nicht davon betroffen sind ist es mir egal.
 
Die Branche muss alles im Gleichgewicht halten, sonst schadet man sich am Ende selbst.
 
ein gutes zeichen ist ja, dass eigentlich sogut wie jedes free2play spiel stirbt, was darauf aufbaut pay2win zu sein. eine gute und stabile spielerschaft auf zu bauen schafft eigentlich nur ein spiel, welches in dem sinne fair ist. so ist es bei den konsolen spielen eigentlich auch. mag vielleicht eine weile gut gehen, aber im endeffekt hält sich das nicht lange. das haben zb battlefield heroes und auch zahlreiche free2play mmorpgs auf dem pc gezeigt. glaube also nicht dass das zum standart wird. höchstens bei spielen, die häufig neu aufgelegt werden und von den meisten nicht länger als ein jahr gespielt werden (cod, assasians creed, fifa...).
 
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