Zelda: Breath of the Wild - Todkranker Fan durfte vorab spielen

MaxFalkenstern

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Es ist schade, dass solche Leute erst dann wahrgenommen werden, wenn sie einen öffentlichen Aufruf auf sozialen Netzwerken starten. Aber so funktioniert die Welt eben.
 
Korrekturlesen hätte dem Text ganz gut getan.

Find aber auch, es hat einen leicht bitteren Beigeschmack, wenn man E-Mails erst ewig ignoriert, aber wenn es dann so wirkt, als könnte man ne PR-Aktion draus stricken, weil ja eh schon haufenweise Augen auf den Fall gerichtet sind, spielt man das ganze eben mit.
 
Was soll denn der Quatsch? Wie sollen riesige Konzerne auch auf einzelne Individuen aufmerksam werden, wenn diese nicht mächtig Staub aufwirbeln? Sei doch lieber froh, dass solche Fälle in der heutigen Zeit dank Internet und sozialer Netze überhaupt Gehör finden ... :schnarch:
Vor zwanzig Jahre wäre das noch deutlich unwahrscheinlicher gewesen, und ginge höchstens durch die Make-A-Wish-Foundation, oder eine ähnliche Organisation.

Die betroffenden Personen dürften es ein wenig anders sehen. Und vor 20 Jahren dürfte es eher einfacher gewesen sein als heute, mit einigen Außnahmen natürlich. :P

Ist ja letztlich auch egal. Ihm wurde sein Wunsch erfüllt, und er ist kurz darauf verstorben. Finde es schade, dass er das Spiel nie komplett genießen durfte.
 
Heftige und rührende Geschichte. Schade dass er nicht paar Monate länger durchhalten konnte :(
Aber wenigstens wurde sein letzter Wunsch erfüllt.
 
Korrekturlesen hätte dem Text ganz gut getan.

Find aber auch, es hat einen leicht bitteren Beigeschmack, wenn man E-Mails erst ewig ignoriert, aber wenn es dann so wirkt, als könnte man ne PR-Aktion draus stricken, weil ja eh schon haufenweise Augen auf den Fall gerichtet sind, spielt man das ganze eben mit.

Ist zwar bitter, aber andererseits; wie viele E-Mails kriegt Nintendo am Tag? Müssten an die Tausende sein. Höchstwahrscheinlich war es kein gewolltes ignorieren. Ich denke das ignorieren liegt an der Menge der E-mails. Auch wenn der Fan immer wieder schrieb, sind diese E-Mails einfach leider unter gegangen.


Was ich traurig finde dass der Fan nie dieses Spiel komplett spielen kann. Schade dass er nicht länger durchgehalten hat. :(
 
Die „betroffenden“ Personen wünschen sich also, deiner Ansicht nach, überhaupt nicht gehört zu werden? :rolleyes:
Möchtest du eventuell mit dem Rest der Klasse teilen, wie du auf diesen Gedanken kommst?

Nop, sie hätten sicherlich auf die ganze Sozialmedia-Aufmerksamkeit verzichtet, wäre der Brief nicht direkt im Schredder oder Archiv gelandet. Kam vielleicht falsch rüber, aber als Betroffender wäre es mir jedenfalls lieber, wenn es anonym bleiben würde. Zumindest, wenn sie es so meinen, wie es in der News rüberkommt.

Eventuell, weil es früher weit mehr kleinere Betriebe gab als heute? Und aus meiner Erfahrung dürfte es da leichter gewesen sein. Ein kleines Indio Studio in Bayern wird auf diesselbe Anfrage sicherlich anders reagieren als Nintendo.
 
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