Verbrechen: 19-Jähriger ersticht Freund bei Streit um Spiel

MarcHatke

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Klingt nach Vorsatz, wer trägt schon ein Messer mit sich rum, wenn er nicht plant, es zu benutzen?

Im Text heißt es: "österreichische Täter mit Migrationshintergrund" - für viele gehört ein Messer einfach zur Grundausstattung, ohne da immer gleich ein Verbrechen im Visier zu haben.
Je nachdem wie der Charakter eines Jeden ist, kommt es eben dann zu solchen Taten, unabhängig, ob Einheimischer oder Migrant.
Nun wirft das wieder ein sehr schlechtes Licht auf Menschen mit Migrationshintergrund als auch auf Gamer, aber es ist eine grausame Tat, die bestraft werden muß.

Aber das diese Sache hier unter "Kurioses" läuft, finde ich etwas daneben.
 
Ich finde nicht, dass man ein Messer grundsätzlich braucht, Messer gehören in die Küche und/oder nen Werkzeugkasten, aber nicht herumgeführt, Ausnahme wenns denn sein muss Taschenmesser lass ich durchgehen, aber mehr nicht.

Hoffe der Kerl wird für viele Jahre im Gefägnis sitzen,völlig Wumpe ob Mord oder Todschlag (finde da zu unterscheiden eh grenzwertig, zumindest wenn es bewusst geschieht und nicht ein Unfall ist (zum Beispiel im Straßenverkehr)
 
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Woher weisst du das? Klingt für mich eher wie ein typisches Klischee^^ So wie wir deutschen in Augen der Amis immer nur in Lederhosen herumlaufen.

Bei uns hatten schon Studenten, die aus Palästina und Jemen kamen, ein Messer immer mit dabei - und das waren zwar "Taschenmesser", aber die Klinge war schon "etwas" länger als ein übliches Taschenmesser und diese waren auch mit einer Hand zu öffnen, und das ging "ruck zuck".
Und dass das bei ihnen so üblich ist, dass schon ein Junge im Alter von 10 Jahren sowas hat, wurde uns auch erklärt.

Das viele Ausländer gewohnt sind, ein Messer, einfach dabei zu haben, ist eigentlich kein Geheimnis.
Ich konnte das auch schon öfters beobachten.

Das ihr mir immer solchen Quatsch unterstellt bei diesen Themen, wenn ich mal was schreibe, was ich mir nicht "ersponnen" habe - macht oft keinen Spaß mehr hier. :$
 
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naja, ich finde aber schon, dass sie hier kein Messer herumführen dürfen sollten, völlig egal ob es in ihrer Heimat normal war/ist. Hier ist nicht ihre Heimat. Hier sind sie Gäste und müssen sich unseren Regeln entsprechend verhalten, nicht den Regeln Jemens, Palestinas, Timpuktus oder sonst wo.
 
naja, ich finde aber schon, dass sie hier kein Messer herumführen dürfen sollten, völlig egal ob es in ihrer Heimat normal war/ist. Hier ist nicht ihre Heimat. Hier sind sie Gäste und müssen sich unseren Regeln entsprechend verhalten, nicht den Regeln Jemens, Palestinas, Timpuktus oder sonst wo.

Ja, ist richtig, aber mache das jeden mal klar, auch gerade das gehört zur Integration.

Und wie oft werden denn Polizisten mit Messerattacken bei ihren Einsätzen bedroht und auch verletzt, und da sind auch Einheimische dabei, das wird langsam auch zu einer Modeerscheinung.
Und durch die immer stärker werdenden Gewaltausbrüchen im Land wird das Dabeihaben eines Messers noch gestärkt, wenn man den Anstieg vom Kauf von Gaspistolen, Pfefferspray u.ä. beobachtet, so ist das schon eine ernstzunehmende Entwicklung.
 
Was ist heutzutage los? Der eine Typ sticht mit dem Messer auf einen Menschen ein. Ein anderer Verrückter schubst eine junge Frau vorsätzlich vor die U-Bahn? Natürlich sind das Einzelfälle, aber ich finde auch die Eltern (auch wenn einer schon 19 Jahre ist) gehören gewaltig abgestraft. Sowas kann (fast) nur aus sozialschwachen Familien kommen, aber das darf einfach nicht mehr passieren.

Ich verweise da gerne auf den Flüchtlings-Thread, weil auch wenn das heute nur Einzelfälle sind, kann so etwas in Zukunft häufiger vorkommen. Arbeitslosigkeit, Diskriminierung, Frust, Angst, Verzweiflung, Wut und Hass... Es wird nicht besser.... :S
 
Sowas kann (fast) nur aus sozialschwachen Familien kommen, aber das darf einfach nicht mehr passieren.


Ganz so einseitig sehe ich das nicht - meine Beobachtungen haben gezeigt, dass gerade Menschen, denen alles in den Arsch geschoben und jeder Wunsch erfüllt wurde in der Kinder-und Jugendzeit, viel öfters zu Gewalt - und Wutausbrüchen neigen, wenn mal was nicht nach ihrem Nischel geht :B und auch sehr schnell bei der geringsten Kleinigkeit aufgeben.

Hoffentlich wird der 19-jährige Täter hart bestraft - aber da es in Österreich war, kann man bestimmt davon ausgehen, dass es nicht so lasch wie bei uns zugeht.
 
Hoffentlich wird der 19-jährige Täter hart bestraft - aber da es in Österreich war, kann man bestimmt davon ausgehen, dass es nicht so lasch wie bei uns zugeht.
Wenn man sich ähnliche Fälle ansieht. Dann würde ich mal auf vier bis sechs Jahre unbedingt schätzen.

Wo sich Deutschland und Österreich am ehesten ähneln sind die Korruptionsdelikte. Ein korrupter Mensch wie Uli "Verhöneß" ist was ich gehört habe bald wieder auf freiem Fuß. :$Da ist aber Österreich auch nicht besser.
 
Wenn man sich ähnliche Fälle ansieht. Dann würde ich mal auf vier bis sechs Jahre unbedingt schätzen.

Wo sich Deutschland und Österreich am ehesten ähneln sind die Korruptionsdelikte. Ein korrupter Mensch wie Uli "Verhöneß" ist was ich gehört habe bald wieder auf freiem Fuß. :$Da ist aber Österreich auch nicht besser.

Na ja, wenn ich mir so manchen Kindermörder ansehe, der noch eine Geldentschädigung bekommt - wir hatten da ja in dem einen Thread ausgiebig darüber diskutiert, dann sehe ich das mit Höneß nicht (mehr) so tragisch, dass er jetzt schon wieder frei kommt und auch das letzte Jahr nur nachts in den Knast mußte.
Er hatte den Staat beschissen, hat aber sein Geld nachgezahlt und sich auch selbst angezeigt - und das Steuergeld wird doch sowieso nur leichtfertig verschwendet von den Politikern....

Und der Täter hier sollte dann schon wenigstens einige Jahre hinter Gitter verbringen und nicht schon wieder nach 6 Monaten entlassen werden - oft sind das doch gar keine Strafen, Verbrecher lachen sich doch oft nur einen Ast....:B
 
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Also wenn er nicht gerade in die Psychatrie kommt, was auch nicht unwahrscheinlich ist, dann sitzt er jedenfalls ein paar Jährchen.
 
Also wenn er nicht gerade in die Psychatrie kommt, was auch nicht unwahrscheinlich ist, dann sitzt er jedenfalls ein paar Jährchen.

Psychatrie, dass ist der springende Punkt und wird immer öfters zur Hemmschwelle, Verbrecher richtig zu bestrafen - meistens sind sie ja bei der Tat nicht voll zurechnungsfähig und deshalb gilt ja immer Gnade vor Bestrafung und das die Opfer die eigentlichen Schuldigen sind...:$
So ist ist es nun mal halt in einem demokratischen Rechtsstaat :B
 
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