GTA: Open-World-Reihe 220 Millionen Mal ausgeliefert

G

Gast1669461003

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu GTA: Open-World-Reihe 220 Millionen Mal ausgeliefert gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: GTA: Open-World-Reihe 220 Millionen Mal ausgeliefert
 
Für mich hat die Reihe viel an Glanz verloren. Vice City ist noch immer mein persönlicher Favorit. GTA 5 spiele ich nur, wenn ich mal Lust auf einen virtuelle "Amokfahrt" habe, oder auf eine vergnügliche Spazierfahrt durch die Landschaft. Das Setting in GTA5 gefällt mir aber nicht so besonders. Ich mochte schon San Andreas nicht. Mir persönlich gefällt Watch Dogs deutlich besser, auch wenn GTA 5 qualitativ das bessere Spiel ist.
 
Ich verstehe bis heute nicht, warum noch keiner das GTA Konzept vernünftig kopiert hat. Das Gameplay hinter GTA, dass, was daran soviel Spaß macht, ist total simple und wäre sehr leicht zu kopieren, doch irgendwie verbocken die anderen Studios es immer. Ob es wirklich nur am fehlenden Budget liegt, dass da keiner mithalten kann?

Ich persönlich bevorzuge auch die alten GTA´s. Wobei ich San Andreas am besten finde. Alleine schon die kantige Grafik und die dumme KI macht das Spiel einfach liebenswert. Die neueren GTAs sehen einfach zu realistisch aus.

Das zerstört die Atmosphäre, weil sich GTAs, meiner Meinung nach, noch nie ernst genommen haben und deshalb ist eine realistische Grafik vollkommen fehl am Platz. Die Texturen müssen nicht verwaschen sein, aber es sollte ruhig alles kantig sein und die KI sollte absichtlich dämlich programmiert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
GTA ist eine Reihe, die sehr gut verstanden hat wie man gute Sequels macht. Das Gameplay ist im Kern noch immer genau gleiche wie ganz am Anfang, aber es wurde stets angepasst an die aktuelle Zeit und mit Ergänzungen ausgestattet. Die neuen Releases sind stets innovativ genug, um interessant zu bleiben, aber nie so sehr verändert, dass die Serie ihre Idendität verlieren würde. Das können sich andere als Vorbild nehmen :)
 
Ich verstehe bis heute nicht, warum noch keiner das GTA Konzept vernünftig kopiert hat. Das Gameplay hinter GTA, dass, was daran soviel Spaß macht, ist total simple und wäre sehr leicht zu kopieren, doch irgendwie verbocken die anderen Studios es immer. Ob es wirklich nur am fehlenden Budget liegt, dass da keiner mithalten kann?

Ich persönlich bevorzuge auch die alten GTA´s. Wobei ich San Andreas am besten finde. Alleine schon die kantige Grafik und die dumme KI macht das Spiel einfach liebenswert. Die neueren GTAs sehen einfach zu realistisch aus.

Das zerstört die Atmosphäre, weil sich GTAs, meiner Meinung nach, noch nie ernst genommen haben und deshalb ist eine realistische Grafik vollkommen fehl am Platz. Die Texturen müssen nicht verwaschen sein, aber es sollte ruhig alles kantig sein und die KI sollte absichtlich dämlich programmiert sein.

Saints Row?
 
Ich persönlich bevorzuge auch die alten GTA´s. Wobei ich San Andreas am besten finde. Alleine schon die kantige Grafik und die dumme KI macht das Spiel einfach liebenswert. Die neueren GTAs sehen einfach zu realistisch aus.

Woher willst du wissen, ob die alten GTAs nicht auch realistisch ausgesehen hätten, wenn man zu dieser Zeit schon die Grafikpower von heute gehabt hätte?

Ich bin sehr froh, dass GTA realistischer geworden ist, denn das trägt für mich noch viel stärker zu einer Immersion in die Spielwelt bei. Trotzdem bleibt allein wegen dem Setting und der Atmosphäre Vice City der beste Teil der Reihe. Deshalb hätte ich auch nichts dagegen, wenn Rockstar bei einem Nachfolger wieder zurück in die Vergangenheit geht und beispielsweise die 70er abdeckt.
 
Ich persönlich halte GTA IV für den in sich stimmigsten Teil (bzw. Teile, wenn man The Lost and Damned und Ballad of Gay Tony dazuzählt) der Reihe. Mit dem Auftakt des "HD-Universums", oder wie sie das jetzt genau bezeichnen, sind sie ein wenig düsterer und härter geworden. Satire und der für die Reihe typische und stellenweise arg pubertäre Humor waren natürlich immer noch allgegenwärtig, kamen aber doch differenzierter vor als noch im "3D-Universum". Die neue Ausrichtung in GTA IV fand ich ziemlich gut, atmosphärisch top, konsequent und hervorragend geschrieben. :X
Davon abgesehen fehlte es ein bisschen an Abwechslung.

Mit GTA V sind sie dann wieder zurückgerudert. Und es wirkt alles mehr wie damals, in der guten, alten Zeit, als Tommy Vercetti noch in Vice City sein Unwesen trieb und San Andreas eine etwas andere Ghetto-Geschichte erzählte.
Da ist alles wieder abgedrehter, spektakulärer, weniger bodenständig. Und manchmal hatte ich das Gefühl, man wusste nicht genau, was man denn jetzt wollte, schwarzhumoriger Klamauk oder 'ne ernste Gaunergeschichte. So richtig aufgegangen ist die Formel meiner Meinung nach nicht, denn im Endeffekt hatte man dann beides und doch keins davon.
Aber dafür hat bei GTA V alles andere gestimmt!


Vice City wär mir übrigens lieber gewesen als Los Santos. %)
 
Zurück