Killerspiele: Deutschlands größter Gameskritiker Christian Pfeiffer nimmt seinen Hut

MichaelBonke

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Ich finde es immer wieder faszinierend das solche pfeifen wie der Pfeiffer auch noch einen Prof. und/oder Doktortitel haben. In was eigentlich? Blödsinn verbreiten oder Keine-Ahnung-und-davon-viel-haben?!
Ganz klar, in der Politik wäre er besser aufgehoben, denn da ist er unter seines gleichen oder wie Heinz Becker so schön sagte: "Dicke Backe mache, awa nix schaffe!"
 
Wenn man von etwas keine Ahnung hat, sollte man sich dazu auch nicht äußern, auch wenn es vom Grundrecht her möglich wäre.
 
Ich finde es immer wieder faszinierend das solche pfeifen wie der Pfeiffer auch noch einen Prof. und/oder Doktortitel haben. In was eigentlich? Blödsinn verbreiten oder Keine-Ahnung-und-davon-viel-haben?!
Wikipedia schrieb:
Er promovierte 1984 mit dem Thema „Kriminalprävention im Jugendgerichtsverfahren“.
Das ist schon ein überaus kompetenter Mann, aber eben nicht in diesem Thema. Und auch nicht in so manch anderem ;)
 
Ich war damals ein richtiger Hardcore Zocker und habe vor allem "Killerspiele" wie Battlefield gespielt. Mein Notendurchschnitt lag am Ende bei 1,33.
 
Ich habe immer viel Team Fortress 2 gezockt. Aber mein Notendurschnitt war damals genau so beschissen wie heute. ;-D
 
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Ich hab damals zum Frühstück immer viele Milchbrötchen mit extra dick Butter beim Killerspiele-Zocken gefuttert und dann in der Schule häufiger gekotzt. Meinem Notenschnitt hat das zeitweise sehr geschadet. Bin sogar mal auf 1,21935 abgerutscht.
 
Ich weiß nicht warum sich hier jemand angegriffen fühlt wegen meines Notendurchschnitts. Das einzige was ich damit bewiesen habe ist, dass das intensive Konsumieren von Videospielen KEINEN Einfluss auf die schulischen Leistungen hat. Das kann ich mir von der Stadt auch beglaubigen lassen ;) Und ich bin sicherlich nicht der einzige Gamer auf den das zutrifft. Ich glaube nicht, dass ich zu der klassischen 1% Außnahme gehöre, welche die Regel bestätigen.

Ein Hobby bei dem man sich Wohl fühlt und Spaß hat (Drogen, Alkohol etc. sind keine Hobbies) kann keine negativen Einfluss haben, da es ein Ausgleich für den Alltag darstellt. Und das Gehirn funktioniert immer noch am besten wenn es ausgeglichen ist.

Genau wie bei der Ernährung, genau wie bei der Bewegung, muss man seinen Geist mit verschiedenen Dingen bereichern.

Ausgeglichenheit ist der Schlüssel zur Gesundheit. Und das ist wissenschaftlich schon bewiesen.
 
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Ihr redet hier vom Notendurchschnitt. ;-D Interessiert doch keinen. Meiner war bei der Matura (Deutsch: Abitur) 2,5 :B

Schreib aktuell meine Masterarbeit und hab bald meinen Master und trotzdem bin ich noch immer leidenschaftlicher Zocker (zwei Stunden täglich bestimmt). Ich bin keine echte Sportlernatur. Ich gehe zwar regelmäßig radfahren bzw laufen. Im Winter gehe ich gern Ski fahren. Aber ansonsten spiele ich lieber auf der Konsole. Mein Motto: Lieber 2 Stunden zocken, als 2 Stunden im Fintesscenter zu verbingen. :B Naja zum Glück gibts bei uns einen 8km langen Rad- bzw Fußgängerweg, ansonsten wäre ich so dick wie das Michelin-Männchen. ;-D
 
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