Und genau darum kann dieses Konzept für Battlefield 4 nicht aufgehen. Im Mehrspieler-Modus kümmert man sich nicht um die Charaktere, sondern um die realen Mitspieler, die dahinter stecken. Und das ist ein völlig anderes Gefühl, als sich um eine KI zu "kümmern", die so perfekt konzipiert und programmiert wurde, dass man das Gefühl hat, mit dieser KI zu interagieren als wäre es das Normalste auf der Welt. Und dieses Kunststück gelingt nur in den seltensten Fällen. Mir persönlich fallen genau 3 KI-Charaktere ein, die so clever designt sind, dass sie tatsächlich so etwas wie Emotionen in mir als Spieler wecken: Elisabeth aus BioShock Infinite, Trip aus Enslaved und Elika aus Prince Of Persia..gif ":) :)")
Ich muss am meisten über die "Wir vermitteln echte Emotionen - These" lachen.
"Hoora, schneid mein Bein durch, ist eh nur noch en Stück Fleisch (schnipp) - Ganz großes Emotions Kino
vor allem mit einem Messer mit einem Schnitt, ist klar. .gif "%) %)")
Wer zum ... spielt Battlefield den wegen dem Einzelspielermodus? Den suche ich schon seit Battlefield 1 vergeblich
