- 10.04.2019, 20:37 #81
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- 13.04.2019, 00:12 #82
- 14.04.2019, 22:28 #83
Dem Mark Ise seine Playlist (müsste eig. öffentlich zugänglich sein). Der Anfang ist scheiße, am besten von "neu hinzugefügt bis Kaiser-Republik" hören-> Schpohtüfieh-Plailihst
- 02.08.2019, 09:30 #84
Jetzt hat es Tool auch endlich auf Spotify geschafft.
- 27.06.2020, 11:28 #85
Ich hab bis vor einer Woche Amazon Music genutzt. Weil es halt praktisch war, weil es an meine Prime Mitgliedschaft gekoppelt ist, und dadurch billiger. Vor 7 Tagen hab ich spontan Spotify ausprobiert. Und direkt Amazon Music gekündigt.
Die Empfehlungen, die Listen , die für mich zusammengestellt werden, treffen meinen Geschmack. Direkt viele Bands kennengelernt , von denen ich nie gehört habe.
Gefällt mir um Welten besser. Da steckt Liebe zu Musik drin.Geändert von paul23 (27.06.2020 um 11:34 Uhr)
- 27.06.2020, 18:54 #86
Spotify ist super und für 10 Euro im Monat bietet der Service echt einiges und die Musikauswahl ist auch in Ordnung. Bei mir ist der Service sogar am Vertrag gekoppelt und ich verbrauche somit keine mobilen Daten.
- 28.06.2020, 18:26 #87
Ich bin eh quasi Musik süchtig, so gesehen sind die 10 Euro ein Schnäppchen für mich.
Zudem ist die App wirklich klasse.
Ich habe 10 GB Volumen, und danach immernoch LTE. Ich kann unbegrenzt Streamen.
- 28.06.2020, 18:33 #88
- 28.06.2020, 18:46 #89
- 28.06.2020, 19:00 #90
- 28.06.2020, 19:04 #91
- 28.06.2020, 19:15 #92
- 29.06.2020, 08:40 #93
Ist bis heute euch mein liebster Streamingdienst. Kann auf alles andere (Netflix, Prime, sogar WWE Network) verzichten, aber auf Spotify nicht. Wobei ich Netflix bestimmt schon 6 Monate nicht einmal mehr aufgemacht habe.
Finde den Preis auch absolut akzeptabel und bin froh, dass er über die Jahre gleich geblieben ist. Habe mir in den letzten fünf Jahren auch maximal fünf CDs gekauft, wenn überhaupt. Vor allem gibt es auf Spotify mittlerweile fast alles. Wenn ich an die Anfangstage denke, da fehlten noch viele große Künstler wie AC/DC, Tool, Rammstein, Die Toten Hosen oder Die Ärzte.
Habe den Vorteil, dass ich dank meinem Handyvertrag bei der Telekom so viel hören kann wie ich will, ohne dass es am Datenvolumen etwas abzieht. Das ist schon richtig cool. Allerdings relativiert sich das Ganze auch, weil die Songs, zumindest für mein Empfinden, auch im Hintergrund auf dem Handy gespeichert werden. Spotify sichert sich da einfach ein wenig Platz. Aber ist auch nicht schlimm.
Muss das jetzt sein? Interessiert keine Sau. Denke an die häufigen Worte von T-BoW!
Ich höre bei der Arbeit auch viel Musik. Sobald die Telefonzeit vorbei ist, wird aufgedreht. Dann aber selten Spotify, sondern eher Internetradio, damit ich wenigstens ein paar Nachrichten mitbekomme.
Noch viel, viel lieber höre ich aber Podcasts an. Davon kann ich nicht genug bekommen. Höre die immer zu Hause bei sämtlichen Dingen wie Abspülen, Putzen, usw. Dann ist es gleich viel angenehmer.
Ich schaue, dass die Musik maximal so laut ist, dass ich alles mitbekomme. Deshalb sind auch diese Noise Cancelling-Kopfhörer nichts für mich, wenn ich draußen bin. Habe zu sehr Angst von einem Hund angefallen und zerfleischt zu werden. Hasse diese blöden Vieher! Teile auch noch immer Zeitungen am Wochenende aus und muss das häufig zickzack oder die Straße laufen, weshalb ich deine Situation gut verstehen kann. Zu Hause ist es mir relativ egal.
1933/34 | 1937/38 | 1960/61 | 2009/10 | 2012/13 | 2014/15
- 29.06.2020, 10:21 #94
- 29.06.2020, 10:45 #95
- 29.06.2020, 20:53 #96
Screenshot_20200629-204612_2.jpg
Ich finde auch die Entwicklung meines Konsumverhaltens bei Spotify interessant. Ich schätze mal, 2016 habe ich offenbar richtig angefangen, es aktiv zu nutzen und seitdem geht es jedes Jahr steil nach oben. Vergangenes Jahr lief Spotify bei mir umgerechnet 63 Tage. 2020 dürfte das locker toppen - allein schon aufgrund der drei Monate Homeoffice.
Inzwischen dürften außerdem rund 30% der Zeit auf Podcasts zurückzuführen sein.
- 29.06.2020, 22:53 #97
Generell ohne Musik, oder meinst du sowas wie Podcast? Ich höre diesbezüglich hauptsächlich den Nintendo Podcast mit Lukas, Hannes und Katha.
Ansonsten nein Musik ist und war schon immer ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens. Seit ich Gitarre spiele ist Musik sogar meine größte Leidenschaft. Es ist mein Lieblingshobby geworden. Es hat auch auf eine gewisse therapeutische Wirkung. Wenns mir schlecht geht, wird Musik gehört oder Gitarre gespielt. Das beruhigt mich dann wieder. Instrument spielen hat auch viel mit Selbstdisziplin, Beherrschung und Konzentration zu tun.
Ich würde es auch nicht als Zwangsstörung bezeichnen, weil ich schlafe auch ein, ohne dass ich Musik hören muss, oder ich dusche auch ohne Musik. Meistens habe ich aber Lust drauf. Ich merke aber, wenn ich zwei Tage lang keine Metal höre werde ich ungut. Da merke ich schon eine gewisse Suchterscheinung. Aber mehrere Tage ohne Musik wäre für mich unvorstellbar. Aber lieber die Musik, als Zugaretten oder hoher Alkoholkonsum.
- 02.12.2020, 21:31 #98
Heute habe ich mal meine Jahresstatisik begutachtet:
237 verschiedene Bands/Künstler gehört
66 neue Künstler entdeckt
29.361 Minuten Musik auf Spotifygehört, das sind rund 490 Stunden (nur Spotify)
Meistgehörter Künstler/Band: Arch Enemy (ist auch generell meine Lieblingsband)
Lieblingssong: Popular Monsters von Falling in Reverse
- 04.12.2020, 06:49 #99
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- 04.12.2020, 09:27 #100
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