Mirror's Edge Catalyst im Test: Gelungenes Renn-Revival - PC-Update

MatthiasDammes

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Ich kopier mal frech.. mich selbst.

Bin voll drin. Ich mag es, durch die offene Welt zu rennen. Aber: Das Spiel ist dermaßen repetitiv. Man macht NICHTS außer von A nach B zu rennen und ab und zu ein paar Gegner erledigen. Bis auf die Sammelobjekte und die Dashes (Time Trials) hat man ansonsten nichts zu tun. Selbst sämtliche Nebenmissionen lauten "Laufe von A nach B innerhalb der vorgegebenen Zeit". Klar, der erste Teil war da deutlich linearer und man ist im Endeffekt auch von A nach B gelaufen; dafür aber in je unterschiedlichen Kapiteln. Da passt das. In Open World hingegen... im Laufe der Zeit rennt man mehrmals innerhalb einer Spielsession an derselben Stelle vorbei, so dass es langweilig wird. Nicht falsch verstehen - ich finde das Spiel nicht schlecht. Aber so dermaßen eintönig und repetitiv, wie ich es selten erlebt habe. Unglaublich viel Potenzial verschenkt. Das Spiel an sich ist eigentlich sehr gut durchdacht. Nur bringt das halt nichts, wenn man mit keinerlei Kreativität daherkommt.

Das Entwickler-Team scheint nicht wirklich eine Runner Vision verfolgt zu haben. Immerhin habe ich damit mehr Spaß als mit Uncharted 4. Bin bereits wieder der Time Trials-Sucht verfallen. %)

Update: Muss sagen, dass ich die freischaltbaren Gebiete bisher richtig gut finde. Das Spiel mag zwar sehr eintönig sein, aber es macht einfach riesigen Spaß, herumzurennen. :top: Mittlerweile mache ich es so, dass ich auf dem Weg zur nächsten Mission alles optionale mache, sodass man etwas zu tun hat. Das Kampfsystem ist sehr gelungen und eins dieser Art würde ich mir in GTA wünschen.
 
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