Konnte die Kritik der Meute im Internet an der ganzen Sache überhaupt nicht verstehen. Im Post des sogenannten Feministen und Sexismuskreuzritter, so wurde er zumindest überall dargestellt, ging es nur um eine sachliche Kritik an der Figur Tracer. Daraus entstand dann durchaus eine ebenso sachliche Diskussion im Forum von Blizzard, die erst im Laufe komplett abgedriftet ist, aber was will man man von Internetnutzern erwarten. Kann auch die Entscheidung von Blizzard nachvollziehen und sogar begrüßen, weil sie durch einen Diskurs mit der Community entstanden ist.
Traurig ist nur die Berichterstattung zu dem Thema, ebenso wie bei der Nintendo-Angestellten, die die Personen in einem vollkommenen falschen Licht darstellen und die Leute die sich massiv dagegen beschwerten und den Verfasser wirklich unter der Gürtellinie beleidigt haben. Diese Leute hätten sich genauso an der Diskussion beteiligen und einen Beitrag leisten können, was sie nicht gemacht haben. Außerdem dürfte der Großteil der Meute das Spiel sowieso nicht spielen. Denen geht es nur ums Prinzip ihre Social-Justice-Warrior-Meinung rauszubrüllen.