The Last of Us: Sony bestätigt Interesse an einer Fortsetzung

MellaMel

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Ich möchte auch an dieser Stelle mein Interesse publik machen. :X

The Last of Us Remastered hat mir sehr gut gefallen. Die Atmosphäre, aber auch die Story konnten überzeugen.
 
Habe es nicht gespielt. Hat mich nie interessiert weil Uncharted auch nicht mein Spiel war, und die Vermutung halt nahe liegt dass sich die Spiele sehr ähneln. Ein Arbeitskollege will es mir immer wieder mal aufschwatzen, er würde es mir auch ausleihen. Vielleicht schau ich bald mal rein.

Ich denke es ist sicher so sicher wie das Amen in der Kirche, dass nach Uncharted 4 ein Nachfolger zu TLOU entwickelt wird. Es sei denn Uncharted 4 sprengt alle Erwartungen, dann könnte evtl vorher noch ein weiterer Nachfolger dazu folgen. Oder sie hauen einen Port zu Golden Abyss nochmal eben raus, während die Leute nach U4 auf einen TLOU Nachfolger warten.
 
Imho eines der meist überschätzen Spiele der letzen Gen. sorry

Imho eben gerade nicht. :o


Zur Sache: Dann bitte wenigstens ganz neue Charaktere ohne Bezug zu Joel und Ellie. Die Story ist gut so, wie sie ist. Man muss doch nicht aus jeder Geschichte eine Reihe spinnen, bis sie nur noch ausgelutscht ist.

Scheiß Kommerz! :S

Da bin ich hin- und hergerissen. Eigentlich sollte ich Naughty Dog vertrauen, aber es wäre mir hier einfach lieber gewesen, The Last of Us würde nicht zur Serie verkommen. :|
 
Er sagte ja nur "eines" der letzten Gen?
Hab es nie gespielt und wird sich wohl nicht ändern.
 
Imho eben gerade nicht. :o


Zur Sache: Dann bitte wenigstens ganz neue Charaktere ohne Bezug zu Joel und Ellie. Die Story ist gut so, wie sie ist. Man muss doch nicht aus jeder Geschichte eine Reihe spinnen, bis sie nur noch ausgelutscht ist.

Scheiß Kommerz! :S

Da bin ich hin- und hergerissen. Eigentlich sollte ich Naughty Dog vertrauen, aber es wäre mir hier einfach lieber gewesen, The Last of Us würde nicht zur Serie verkommen. :|
Exakt dasselbe hab ich schon mal hier irgendwo von mir gegeben. :B

Aber das ist halt das Problem, wenn der Fokus auf die beiden Hauptfiguren und deren Beziehung zueinander gerichtet ist, daran kann man nicht sinnvoll anknüpfen. Einen Nathan Drake kann man freilich immer wieder in irgendwelche Abenteuer schmeißen, funktioniert tadellos. Bei Joel und Ellie ist das schon schwieriger. Daher hoffe ich ebenfalls, dass ein etwaiger Nachfolger mit neuen Protagonisten glänzen kann und die alten Hasen - wenn überhaupt - höchstens in Form eines Gastauftritts zurückkehren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Exakt dasselbe hab ich schon mal hier irgendwo von mir gegeben. :B

Weil wir beide einfach recht haben. %)

Aber das ist halt das Problem, wenn der Fokus auf die beiden Hauptfiguren und deren Beziehung zueinander gerichtet ist, daran kann man nicht sinnvoll anknüpfen.

Auch wenn vielfach gemeckert wurde, fand ich das Ende des Spiels eben nicht schlecht. Mir hat's wirklich gefallen. Es lässt mir einen gewissen Spielraum, und bleibt mir dadurch länger im Kopf. Es ist für mich allein durch das offene Ende schon erinnerungswürdiger als es mit einem ganz klaren Ende (ob nun mit einem positivn oder negativen Ausgang) wäre, weil ich danach noch nachdenklich wurde.

Daher hoffe ich ebenfalls, dass ein etwaiger Nachfolger mit neuen Protagonisten glänzen kann und die alten Hasen - wenn überhaupt - höchstens in Form eines Gastauftritts zurückkehren. :)

Mein Problem ist bei der ganzen Geschichte, dass ich einfach null Informationen über Joel und Ellie bekommen möchte. Da soll mir nicht nebenbei in einer neuen, postapokalyptischen Handlung erzählt werden, dass Joel und Ellie beide doch noch umgekommen sind, infiziert wurden, oder ob sie nun ein schönes Leben voller Jubel, Trubel, Heiterkeit geführt haben. Das ist der Teil, den ich gern meiner Phantasie überlassen würde. Ein Spiel muss aus meiner Sicht nicht immer diese Endgültigkeit bzw. Abgeschlossenheit in der Handlung mit sich führen. Offen ist gut, also reicht ein Titel. Sollte eine Handlung dann mal nicht klar enden, so sieht man als Entwickler offenbar nur die Chance, wieder Geld abzugreifen und damit wird die ursprüngliche Story verhunzt, indem man einen weiteren Teil veröffentlicht. Und nebenbei wird meine Phantasie in der Luft zerrissen und mit Füßen getreten.

Klingt überspitzt, aber ich mag einfach nicht vorgesetzt bekommen, wie es mit Joel und Ellie weiter ging. Das Spiel hat mir so gefallen, wie es war. Eine richtig runde Sache. Da passt nix mehr von außen dran, weder als Sequel noch als Prequel.

Es sei denn... ganz heikle Geschichte aber auch: Ein Prequel noch weit vor dem Aufeinandertreffen von Joel und Ellie, quasi zu Beginn des Ausbruchs der Pandemie. Aber dann wäre man in dem Zeitraum, in dem Sarah stirbt. Ob es sinnvoll wäre, da dann neue Charaktere einzuführen, die ihrerseits eine Survival-Tour durch das Land machen... wo wäre da der Nervenkitzel, verglichen mit dem Abenteuer von Joel und Ellie?
Ach, ich kann's mir einfach nicht vorstellen, wie Naughty Dog einen Nachfolger basteln soll, der mir zusagt und mich eben nicht vom völlig zufriedenen Spieler zum unzufriedenen macht, weil mir die Story verschandelt erscheint. Lasst doch bitte die Finger davon und setzt euch einfach an ein neues Projekt. Nicht jedes erfolgreiche Spiel muss Teil einer Serie werden. Auch wenn der Kommerz in den Fingern juckt. :|


Egal was ND da wieder vor hat, meinen Segen haben sie. Bis auf die Jak & Dexter (Jak 1 fand ich aber auch sehr geil) Reihe fand ich seit PS1 Zeiten jedes Spiel wunderbar:X
Mein Favorit wäre aber ein neues Crash Spiel, egal ob Jump'n'Run oder Fun-Racer. Das wäre mal wieder etwas Abwechslung auf der Playstation.

Das wollt ich auch noch vorschlagen. Die Zeit einfach in ein neues Jump'n'Run investieren, das wär doch super. Würd ich dann auch kaufen. Also keine Sorge, verehrte Damen und Herren von Naughty Dog. ;D
 
Weil wir beide einfach recht haben. %)
Diese Bescheidenheit! :B

Auch wenn vielfach gemeckert wurde, fand ich das Ende des Spiels eben nicht schlecht. Mir hat's wirklich gefallen. Es lässt mir einen gewissen Spielraum, und bleibt mir dadurch länger im Kopf. Es ist für mich allein durch das offene Ende schon erinnerungswürdiger als es mit einem ganz klaren Ende (ob nun mit einem positivn oder negativen Ausgang) wäre, weil ich danach noch nachdenklich wurde.
Ich fand den Abschluss perfekt wie er war und bin eigentlich ganz froh, dass sie keinen Epilog gemacht haben, wie sie es zu einem gewissen Zeitpunkt geplant hatten (siehe hier: Achtung Spoiler: Das geheime Ende von The Last of Us | News |*gamespilot.de).
Ich sehe das doch recht abrupte Ende übrigens keineswegs als offen (was ich ebenfalls mal irgendwo erwähnt habe ... :O), sondern als einfachen Abschluss.
Die Fireflys sind tot, Ellie lebt, der Rest der Menschheit - die in meinen Augen eh nicht mehr wert ist, gerettet zu werden - ist verdammt. Großartig viel erzählen braucht man da gar nicht mehr.
Was sagt das eigentlich über mich aus, dass ich keine Sekunde lang im Sinn hatte, jemanden zu verschonen, den Retter der Menschheit zu geben und das Mädchen zu opfern? :B
Das Ende von Watchmen (also dem Comic) würde ich ebenfalls nicht als offenes Ende bezeichnen, genauso wenig wie das bei Die Sopranos. Das erste Assassin's Creed, das hatte ein offenes Ende, Beyond Good and Evil ebenso.
 
Diese Bescheidenheit! :B

Ach, woher denn? Ich sag ja nur, dass du recht hast. Meine Meinung stimmt dann eben zufällig mit deiner überein. :]

Ich fand den Abschluss perfekt wie er war und bin eigentlich ganz froh, dass sie keinen Epilog gemacht haben, wie sie es zu einem gewissen Zeitpunkt geplant hatten (siehe hier: Achtung Spoiler: Das geheime Ende von The Last of Us | News |*gamespilot.de).

Davon hab ich schon mal gelesen. Hätte man machen können, aber so find ich's besser.

Lustig übrigens dieser Zweizeiler ganz unten auf der Seite von Gamespilot:
gamespilot.de schrieb:
Du willst mehr Games in deinem Leben? Dann folge Gamespilot auch auf Youtube und Facebook!

Mehr Games in meinem Leben... ;-D

Revolvermeister schrieb:
Ich sehe das doch recht abrupte Ende übrigens keineswegs als offen (was ich ebenfalls mal irgendwo erwähnt habe ... :O), sondern als einfachen Abschluss.
Die Fireflys sind tot, Ellie lebt, der Rest der Menschheit - die in meinen Augen eh nicht mehr wert ist, gerettet zu werden - ist verdammt. Großartig viel erzählen braucht man da gar nicht mehr.
Was sagt das eigentlich über mich aus, dass ich keine Sekunde lang im Sinn hatte, jemanden zu verschonen, den Retter der Menschheit zu geben und das Mädchen zu opfern? :B

Wollte nicht sagen, dass alles offen geblieben ist, aber zumindest weiß man nicht, wie das Ende wirklich zu verstehen sein soll. Es wird aus meiner Sicht offen gelassen, ob Ellie Joel glaubt.
Und sind wirklich alle Fireflies tot? Glaub ich eigentlich nicht.

Was das über dich aussagt? Bist ein guter Mann, loyal gegenüber deinen Liebsten. %)

[...] Beyond Good and Evil ebenso.

Uhh, ist das Spiel ewig lang her bei mir. Ich kann mich an so ziemlich gar nix mehr davon erinnern. Aber es war ein gutes Adventure. :o
 
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