Metal Gear Solid: "Wir kommen auch ohne Kojima aus", sagt Konami

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Revengeance ist ein wirklich schlecht gewähltes Beispiel, die Story ist dünn, aber das Spiel ist auch kein richtiges Metal Gear Solid, schließlich geht es doch um fetzige Schwertkeilereien mit Robotern und Cyborgs.
Aber seht es mal so: Phantom Pains war mit Kojima und hat auch nicht so richtig funktioniert. Viele Fans sind enttäuscht, die Missionen bieten nicht genug Abwechslung, und die Präsentation ist auch nicht mehr das cineastische Monumentalwerk, für das die Reihe berühmt und berüchtigt ist. Und insbesondere: trotz des immensen Budgets von 80 Millionen ist nicht einmal die Haupthandlung komplett im Spiel enthalten.
Wie schlimm kann da die Reihe ohne Kojima noch werden? :B
 
Wie schlimm kann da die Reihe ohne Kojima noch werden? :B

Och, da kann man noch was verkacken rausholen:

Der Vater von Raiden war die ganze Zeit Psycho Mantis, die ganze Metal Gear Story hat nie Stattgefunden und war nur ein Komatraum von einem 10 Jährigen, Otakon war in Wirklichkeit in allen Teilen der Bösewicht, Alle Charaktere werden von einem Zauberer in Salatgurken verwandelt...

da ist noch Luft nach oben :]
 
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