Electronic Arts: "Unsere Spiele sind zu schwer zu lernen", so EA-Sprecher

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Gast1669461003

Gast
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Vollkommen sinnfreie aussage. Er hätte auch erzählen können was er am morgen gegessen hat und es hätte mehr sinn gehabt.

Welche spiele von EA benötigen bitte einarbeitungszeit?
Und vorallem wen stört sowas überhaupt (solange es gut gemacht ist)

Shooter haben sowiso alle eine ansatzweise gleiche steuerung.und bei allen anderen spielen hat eine einheitliche steuerung keinen sinn bzw ist es garnicht möglich. (genre übergreifend)
 
Welche Spiele sollen das sein? Wenn wir jetzt ihre RPG´s betrachten (Mass Effect, Dragon Age), so ist da eine gewisse Vercausualisierung erkennbar. %) Shooter und Fußballspiele können die ja nicht meinen.
 
kommt drauf an ob Singleplayer oder Multiplayer gemeint ist

Um alle Facetten eines Gameplay zu kennen, muss man sich mit einem Spiel eh länger beschäftigen, bzw. es spielen. Die grundlegende Spielmechanik hat man allerdings sehr schnell erlernt. Ich kenne kein neueres Spiel von EA, das schwer zu erlernen wäre. Selbst die RPGs nicht, diese bieten Heute auch eher eine simple Spielmechanik.
 
Wird das jetzt die Taktik für mehr kostenpflichtige DLC...?:B

Erstmal ein einfaches Hauptspiel zum Vollpreis von 60-70 EURO zu entwickeln / zu verkaufen, und wem das zu einfach ist, der kann ja DLC ab 20 EURO aufwärts dazu kaufen.
Somit hat man mehr Chancen, das ein Spiel auch von Gelegenheitsspielern und von hartgesottenen Spielern gekauft wird.

Ich finde, ein Spiel muß fordernd sein, ob es nun die Einarbeitungszeit und/oder das komplette Spiel betrifft, das ist für mich gerade der Reiz, nicht aufzugeben, auch wenn ich sehr oft wieder von vorn beginnen muß.
Und es gibt genug Spiele, die man mal so zwischendurch zur Entspannung nehmen kann, ehe man sich erneut einer Herausforderung wieder stellen kann.

Na ja, die Gamerbranche wird noch recht interessant werden...:B
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird das jetzt die Taktik für mehr kostenpflichtige DLC...?:B

Erstmal ein einfaches Hauptspiel zum Vollpreis von 60-70 EURO zu entwickeln / zu verkaufen, und wem das zu einfach ist, der kann ja DLC ab 20 EURO aufwärts dazu kaufen.
Somit hat man mehr Chancen, das ein Spiel auch von Gelegenheitsspielern und von hartgesottenen Spielern gekauft wird.

Wie kommst du darauf?
Davon war nichtmal andeutungsweise die Rede.

@Topic:

Der Comedian hat wohl wenig Ahnung von Videospielen...Casual-Spieler halt.

Allerdings muss man schon zugeben, dass gewisse Spiele alleine von der Bedienung her schon recht komplex geworden sind, ohne jetzt ein konkretes Beispiel zu nennen.
Ich spiele derzeit The Legend of Zelda, das bedient man mit Steuerkreuz zur Bewegung und 2 Knöpfen für Aktionen.
Heutzutage sind die meisten Knöpfe doppelt oder gar dreifach belegt, bei deutlich mehr Knöpfen und Möglichkeiten.

Ich hab damit kein Problem, brauche meistens nur ein paar Minuten, vielleicht ne halbe Stunde, um die meisten Funktionen zu beherrschen, aber Anfänger brauchen da sicher länger.
 
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