Nachdem ich die Serie Call of Duty seit ein paar Jahren hinter mir gelassen habe, hat sich meine Sichtweise auf das Setting schon krass gewandelt. World at War hab ich am PC sogar noch durchgespielt, heutzutage kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich ernsthaft darüber nachdenke, dass man Szenarien aus dem Zweiten Weltkrieg "nachspielen" kann. Schon derbe makaber irgendwie...
Wäre tatsächlich nichts mehr für mich. Bin bei solchen historischen Angelegenheiten auch mittlerweile kein Befürworter mehr. Früher dachte ich da nur: Es ist ein Spiel und fertig. Heutzutage könnte ich keinen Spaß mehr daran finden, wenn mir der Gedanke in den Kopf schießt (No pun intended!
), dass dieser Krieg so oder so ähnlich mal stattgefunden hat.
Vielleicht etwas prüde, diese Sichtweise, aber ich hab mir schon Gedanken darüber gemacht und stehe zu dieser Sichtweise.
Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich Modern Warfare 1 und 2 auch nochmal spielen würde. Da ist ja erstmal alles fiktiv, damit komm ich dann klar. Für diese beiden Teile haben Infinity Ward auch bis heute noch meinen Respekt. Großes Kino, nach wie vor.