The Evil Within im Test: Shinji Mikamis Horror-Spiel überzeugt auf ganzer Linie!

Lukas Schmid

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Ok, das ist jetzt imo der erste Kaufgrund für eine PS4. Muss früher oder später einfach her :X

Danke Shinji Mikami und fuck you Capcom. Diesen Mist namens Resident Evil könnt ihr nun gerne behalten.
 
FlamerX schrieb:
Gibt es irgendwelche Spoiler im Test, Meister?
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I wouldn't say so. Ich gehe nicht genauer auf die Story ein und verrate auch keine überraschenden Details aus dem Spielverlauf. Im Video zeige ich ein paar Bosse und Szenarien aus den späteren Kapiteln, aber nichts, was man nicht schon von Bildern oder aus Trailern kennt. Ich habe auch bewusst nichts aus dem letzten Drittel des Spiels (Kapitel 11-15) reingepackt.
 
LukasSchmid schrieb:
Ich habe auch bewusst nichts aus dem letzten Drittel des Spiels (Kapitel 11-15) reingepackt.
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Argh, das war schon zu viel... >.<
Ich hasse es, wenn ich weiß, wann ein Spiel endet. Ich habe sowieso schon die Befürchtung, es könnte zu kurz sein. Und wenn ich jetzt in Kapitel 13 bin weiß ich direkt, dass es nicht mehr lang sein kann...
 
FlamerX schrieb:
Argh, das war schon zu viel... >.<
Ich hasse es, wenn ich weiß, wann ein Spiel endet. Ich habe sowieso schon die Befürchtung, es könnte zu kurz sein. Und wenn ich jetzt in Kapitel 13 bin weiß ich direkt, dass es nicht mehr lang sein kann...
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Sorry, wusste nicht, dass das für dich auch schon als Spoiler gilt ;)
Wegen deiner Befürchtung: Du kannst beruhigt sein, es ist definitiv nicht zu kurz.
 
Ich habe extra nicht das Video geschaut um mich nicht selbst zu Spoilern, habe nur hingehört. Aber ich musste wieder ausmachen da es für mich zuviel Spoilerei war.
Ich werde mir den Videotest erst ansehen wenn ich durch bin. Aber hätte ich das Game noch nicht wäre ich vllt etwas sauer. Obwohl es ja meine Sache ist ob ich es mir anschaue oder nicht. Und ich will dir damit auch nicht vorm Kopf stoßen. Aber ich denkeman hätte es ein wenig Spoilerfreier machen können.

Natürlich kann man bei einem Videotest nicht die Spoiler Verstecken. Gerade bei so einem Spiel nicht. Aber im bezug auf Endgegner würd ich mir weniger Spoiler wünschen, da diese auch einen großen Überraschungsmoment haben.

Das soll nicht böse gemeint sein. Ich hoffe du verstehst mich ;)

Ansonsten schöner Test
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit so einer guten Wertung hätte ich nicht gerechnet, ich denke aber dass das Spiel es verdient hat, schon allein aufgrund des Funfaktors. Ich mags. :)

Ja der Schwierigkeitsgrad ist nicht ohne, was dem Spiel aber gut tut. Man wird quasi gezwungen taktisch vorzugehen und zu schleichen. Ich behaupte sogar dass es besser gemacht ist als in the Last of Us.

Auf jeden Fall lohnt sich der Kauf für jeden Horrorfan, aber auch für die die mal wieder Bock auf ein Action-Adventure haben.
 
Denke ich auch. Leider habe ich mir im Vornherein die ersten beiden Trailer angesehen.

Und deshalb...

kannte ich auch schon dieses langhaarige Spinnenvieh. Als ich in den langen Gang kam, wusste ich sofort, was passieren wird. Ich hatte zwar etwas "Angst" davor, weil ich wusste, dass das Teil stark ist, aber ohne zu wissen was kommt, hätte ich mir wohl die Hosen vollgemacht, wenn es urplötzlich aufgetaucht wäre.

Ich hoffe, solche großen Momente wird es noch öfter geben, und dass ich mir damit nicht das Beste versaut habe.
 
meisternintendo schrieb:
Ok, das ist jetzt imo der erste Kaufgrund für eine PS4.
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Der erste?

Was ist mit inFamous: Second Son? Und wenn man ehrlich ist, sind auch die Curent-Gen Versionen der Cross-Titel ebenfalls fast immer eine ganze Ecke besser/schöner als ihre Last-Gen Kollegen.

The Evil Within lass ich saußen, einerseits ist es kein favorisiertes Genre und Fan von Splatter bin ich auch nicht. Andererseits wüsste ich gar nicht ob ich so ein Spiel durchspielen könnte, da schau ich dann lieber irgendwo nen Walktrough und spar mir das Geld für andere Highlights
 
Ich glaube es gibt tatsächlich so etwas wie einen Mainstream-Hardcore Zocker. Lox kauft jedes mittelmäßige- bis sehr gute Spiel, welches in den Mainstream passt und lässt die echten Perlen der Special-Interest Genres aus. :B
 
Ich lass The Evil Within fürs Erste auch mal aus, weil ich Ende des Monats zuerst einmal Sunset Overdrive mir holen werde. Der Release im August hätte mir persönlich besser gepasst. Aber spitz bin ich schon auf das Spiel.
 
FlamerX schrieb:
Denke ich auch. Leider habe ich mir im Vornherein die ersten beiden Trailer angesehen.

Und deshalb...

kannte ich auch schon dieses langhaarige Spinnenvieh. Als ich in den langen Gang kam, wusste ich sofort, was passieren wird. Ich hatte zwar etwas "Angst" davor, weil ich wusste, dass das Teil stark ist, aber ohne zu wissen was kommt, hätte ich mir wohl die Hosen vollgemacht, wenn es urplötzlich aufgetaucht wäre.

Ich hoffe, solche großen Momente wird es noch öfter geben, und dass ich mir damit nicht das Beste versaut habe.
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genau DAS Problem hatte ich auch :|
sind wir aber auch selbst schuld.
Ich war ja schon überrascht
dass am Anfang nicht der Typ mit dem Safe auf dem Kopf einem hinterher gerannt ist.

LOX-TT schrieb:
The Evil Within lass ich saußen,
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ganz ehrlich, du musst keine Angst haben :-D

Edit:
An diejenigen, welche schon die ersten beiden kapitel beendet haben:
Ich Fand das Easteregg richtig geil, als man den ersten ''Zombie'' gesehen hat. Genau wie damals in
Resident Evil 1
 
Zuletzt bearbeitet:
FlamerX schrieb:
Und ich mach exakt das Gegenteil. Bin ich... bin ich dann etwas ein... ein Games-Hipster?! :o ;( :$
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Als Game-Hipster würd ich eher die Leute bezeichnen, die fast nur noch Indie-Spiele kaufen und sagen dass sie mit AAA & Co. überhaupt nichts mehr anfangen können und dass die Indie-Szene die einzige Hoffnung der Gamingbranche ist. *hust*GaijinGoomba*hust*

Ob es jetzt besser ist, wenn man lieber einen hirnlosen Hochglanz-Shooter nach dem anderen suchtet oder eher wie am Fließband "artsy" Spiele konsumiert mit dem Motto "Wir setzen auf 8-/16-Bit-Grafik und ebenso altes Storytelling weil Retro cool ist, nicht weil zeitgemäße Grafik und Inszenierung uns zu aufwändig wäre", will ich mal nicht beurteilen :B
 
Tingle schrieb:
Als Game-Hipster würd ich eher die Leute bezeichnen, die fast nur noch Indie-Spiele kaufen und sagen dass sie mit AAA & Co. überhaupt nichts mehr anfangen können und dass die Indie-Szene die einzige Hoffnung der Gamingbranche ist. *hust*GaijinGoomba*hust*

Ob es jetzt besser ist, wenn man lieber einen hirnlosen Hochglanz-Shooter nach dem anderen suchtet oder eher wie am Fließband "artsy" Spiele konsumiert mit dem Motto "Wir setzen auf 8-/16-Bit-Grafik und ebenso altes Storytelling weil Retro cool ist, nicht weil zeitgemäße Grafik und Inszenierung uns zu aufwändig wäre", will ich mal nicht beurteilen :B
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Ja die Diskussion was richtige Spiele sind, nervt mich auch zunehmend. (Kann man schön auf N-Tower beobachten ;-D )
Früher hat man Tetris und Mario gezockt, und man hat gar nicht überlegt was davon das bessere Spiel ist, oder was davon ein echtes Spiel ist. Heute will sich jeder nur noch profilieren, und man lässt den Spielegourmet raushängen. Der Spaß am Game scheint immer mehr in den Hintergrund zu rücken. %)
 
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