Ohne jetzt zu skeptisch klingen zu wollen:
Das ist exakt das Gelaber, das vor JEDEM neuen shooter kommt.
"Wie wollen eine tiefe story bieten. Alles neu, Emotionen, [...]".
Bla!
Und die Aussage, dass die neuen Konsolen die Bedeutung der Geschichte steigern würden halte ich jetzt wirklich für totalen Schmonz.
Seit ich zocke (und das sind nun schon ein paar Jährchen) war ich immer wesentlich begeisterter von ergreifender Handlung als von anderen Aspekten.
Klar, ein Spiel sollte schon spielbar sein aber wenn ein Spiel wirklich gute Handlung hatte, konnte ich schon immer über Macken im Gameplay hinwegsehen.
So liebe ich Kingdom Hearts, auch wenn die Kamera in einigen Ablegern wirklich eine ***** ist und auch Farcry 3 fand ich großartig.
Letzteres ist zwar leider von der Mechanik nur Mittelmaß aber Vaas ist einfach ein klasse Gegenspieler, der mich als Spieler sehr faszinierte.
Gleiches gilt für Borderlands 2 wo ich Handsome Jack eindeutig als Highlight ansehe.
Um mal zum Punkt zu kommen:
Die Geschichte eines Spiels war schon immer wichtig und bedeutsam und ich habe leider immer wieder das Gefühl, dass die neuen Konsolen der Handlung häufig sogar schaden.
Oft wird viel zu viel Wert auf Grafik-Gewichse gelegt :/