Peter Molyneux über die Zukunft des Mobile-Gaming

hardsphere

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Als ob es nur am Bezahlmodel liegen würde. Es liegt in erster Linie an der mieserabelen Steuerung. Jeder der ein Smartphone oder Tablet hat wird das bestätigen. 90% aller Genres sind darauf einfach nicht gut umsetzbar. Einige wenige Genre kann man ganz gut umsetzten, doch hier reden wir nur über Puzzlegames, und minimalistische Jump and Runs bei denen man nur Springen muss.Solange Smartphones und Tablets keine Tasten und Analogsticks haben, werden sie nie ein ersatz für Handheld und Heimkonsolen werden. Und dann wäre da noch der Akku. Würde man ein gutes Smartphone aktiv zum Gaming nehmen, müsste man es 2-3 Mal pro Tag aufladen, man müsste es also dauerhaft an der Steckdose lassen.
 
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