Nintendo: Petitionen ohne Einfluss auf Entscheidungen - sagt Reggie Fils-Aime

Maik Koch

Redakteur
Jetzt ist Deine Meinung zu Nintendo: Petitionen ohne Einfluss auf Entscheidungen - sagt Reggie Fils-Aime gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Nintendo: Petitionen ohne Einfluss auf Entscheidungen - sagt Reggie Fils-Aime
 
wie gesagt macht diese portierung sehr viel sinn, da ich mir sicher bin, dass bei weitem nicht jeder ian bayonetta 2 interessierte wiiU-besitzer den ersten teil gespielt hat.
allerdings bin ich für eine einfache portierung auf den eshop für nen vernünftigen preis und nicht für eine aufwändige neuauflage mit allen features von teil 2, die dann sicher 40€ kostet.
 
wie gesagt macht diese portierung sehr viel sinn, da ich mir sicher bin, dass bei weitem nicht jeder ian bayonetta 2 interessierte wiiU-besitzer den ersten teil gespielt hat.

Sehe ich auch so.
Solange es den ersten Teil nicht auf der Wii U gibt, kommt mir der zweite nicht so schnell ins Haus.

allerdings bin ich für eine einfache portierung auf den eshop für nen vernünftigen preis und nicht für eine aufwändige neuauflage mit allen features von teil 2, die dann sicher 40€ kostet.

Wie man Nintendo kennt, kommt am Ende dann wahrscheinlich eine einfache Portierung des Erstlings für den e-Shop für 40€. :B
 
Wie man Nintendo kennt, kommt am Ende dann wahrscheinlich eine einfache Portierung des Erstlings für den e-Shop für 40€. :B
Ja, so kennen und lieben wir Nintendo :) Sie meinten dazu, dass sie deshalb solche Sachen machen, damit der Kunde den Wert des Spiels auch zu schätzen weiß... bis zu einem gewissen Punkt halte ich das für richtig. Ist etwas günstig zu haben, so glaubt man es hätte eine schlechte Qualität und kauft es aus Prinzip nicht. Aber wenn ich 40€ ausgebe und dann so ein miserabel programmiertes SPiel wie Game & Wario spielen muss, dann sieht die Sache wieder anderes aus, und Nintendos Ruf sinkt in den Keller.
 
Kostenpflichtige Petitionen wärem viel interessanter, denn da würden dann auch Leute unterschreiben die sich für das Produkt (egal ob Videospiele oder anderes) interessieren. Außerdem sind 100.000 Unterschriften sehr wenig, es sei denn man ist mit 50.000 möglichen verkauften Einheiten zufrieden. Kickstarter hingegen ist ein tolles Modell, aber so gratis Petitionen haben wenig Aussagekraft.
 
Kostenpflichtige Petitionen wärem viel interessanter, denn da würden dann auch Leute unterschreiben die sich für das Produkt (egal ob Videospiele oder anderes) interessieren. Außerdem sind 100.000 Unterschriften sehr wenig, es sei denn man ist mit 50.000 möglichen verkauften Einheiten zufrieden. Kickstarter hingegen ist ein tolles Modell, aber so gratis Petitionen haben wenig Aussagekraft.

Wenn die aber was kosten würden, selbst wenn es Peanuts sind, würden deutlich, und damit meine ich DEUTLICH, weniger unterschreiben, da kannst aber drauf Wetten abschließen.
 
Zurück