Neue Studie: Konsum von Computer- und Videospielen führt zu emotionaler Abstumpfung

MichaelBonke

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Psychonomic Bulletin & Review
Das ist mal wieder ein Beweis für mich, dass die meisten Wissensmagazine totaler Schrott sind. Daraus zitieren dann wieder besserwisserische Snobs um ihre scheinbare geistige Überlegenheit zur Schau zu stellen.
An der Art der Tests sieht man doch wieder wie beschränkt diese Tests vorgenommen werden.
 
Was Psychologen? Von dieser Spezies habe ich schon gehört. Das sind ja Menschen die sich ein einfaches Studium aussuchten, um damit angeben zu können. Oder irre ich mich da? :-D
 
Mag sein dass labile Personen in ein junges labiles Alter, sich unbewusst so beeinflussen lassen..., es gibt viele Faktoren zu berücksichtigen, zB wie repräsentativ war das Alter der Gruppe?
 
Es ist immer eine Frage dessen, wie intensiv, wie oft und wie lange man ein Medium konsumiert. Andere Medien, wie zum Beispiel Filme, können ähnliche Effekte hervorrufen. Bei maßvollem Gebrauch sind diese Folgen jedoch lediglich temporärer Natur. Wichtig ist, dass man primär in der realen anstatt in der fiktiven Welt lebt. Soweit meine Einschätzung... Aber braucht man für das Offensichtliche jedesmal sensationsgeile Forscher?
 
Also wenn ich die Spiele, Filme und Musik, die ich konsumiere, in Verhältnis zu dem Schaden setze, den sie laut diesem Bericht bei mir machen würden, ist es wohl ein Wunder das man mich noch mit Kettensägen arbeiten lässt:B
 
Also wenn ich die Spiele, Filme und Musik, die ich konsumiere, in Verhältnis zu dem Schaden setze, den sie laut diesem Bericht bei mir machen würden, ist es wohl ein Wunder das man mich noch mit Kettensägen arbeiten lässt:B

Finger weg von 'Resident Evil 4' und 'MadWorld'.
Nicht, dass dir da plötzlich total abwegige Gedanken kommen, was man so alles mit einer Kettensäge anstellen könnte. :P

Ach ja, einen damit verglichenen pädagogisch völlig wertvollen Film wie 'Texas Chainsaw Massacre' darfst du dir gerne ansehen.
 
In Experiment 2 hingegen mussten Gamer und Nicht- beziehungsweise Wenig-Gamer jeweils Büroklammern aus eiskaltem Wasser mit bloßen Händen herausfischen. Die Gamer-Gruppe soll [bei beiden Experimenten] mit einem geringeren Maß an Gefühlsregungen reagiert haben.

Klingt für mich nach Abhärtung, was ich nicht unbedingt negativ assoziere.
 
Auf Studien gebe ich absolut nichts, da spielen so viele Faktoren eine Rolle und ist von jedem einzelnen menschlichen Charakter - sei es von denjenigen, die diese Studie durchführen und von denen, die sich da zur Verfügung stellen - voll abhängig.
 
Woher wisst ihr eigentlich, dass negativ behaftete Studien immer falsch und positive komplett nachvollziehbar und richtig sind? Würd mich mal interessieren. :)
 
solche studien gehen mir sowas von am arsch vorbei - da regt sich nix ... omg, vielleicht haben die doch recht ............
 
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