Xbox One: Microsofts Albert Penello blickt nochmals auf das Online-DRM und die damalige Kritik zurück

MichaelSosinka

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Das Problem war halt, dass die Spieler zuviel hinein interpretiert haben, weil sie Angst hatten, Microsoft würde sie abhören, weil sie ja einen maßgeblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft und -politk haben und sich Microsoft bzw die NSA dieses Wissen aneignen wollte um die Weltherrschaft ansich zu reißen. Wuuaaahh!
 
Das Problem war halt, dass die Spieler zuviel hinein interpretiert haben, weil sie Angst hatten, Microsoft würde sie abhören, weil sie ja einen maßgeblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft und -politk haben und sich Microsoft bzw die NSA dieses Wissen aneignen wollte um die Weltherrschaft ansich zu reißen. Wuuaaahh!

Sorry aber ich halte das für völligen Blödsinn. Die meisten waren dagegen weil sie eben keinen Onlinezwang haben wollten. Eine Konsole die man nicht mehr benutzen kann wenn man mal kein Internet hat und bei der man alle Spiele registrieren muss damit man sie nicht verkauft. Natürlich gibt es auch Leute die dagegen sind weil sie paranoid sind. Es gibt aber auch welche die einfach aus Prinzip dagegen sind. Stell dir mal vor wir hätten den Onlinezwang damals zu SNES-Zeiten schon gehabt. Da kannst du es nämlich vergessen dir mal eben gebrauchte Spiele oder ein SNES zu kaufen da du sie dann nämlich nicht mehr nutzen kannst weil die Aktivierungsserver down sind. Ich denke halt etwas weiter.

Die ganzen angeblichen Vorteile des Onlinezwangs würden auch ohne Onlinezwang funktionieren. Das ist einfach der größte Witz an der Sache und mir geht einfach nicht in den Kopf rein warum das viele einfach nicht kapieren wollen. Microsoft stellt es natürlich jetzt so hin als wenn die gestrichenen Features aufgrund des fehlenden Onlinezwangs nicht mehr realisierbar sind.
 
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