Batman: Arkham Origins im Test - Starkes Action-Adventure, aber kaum neue Ideen - Update: jetzt mit PC-Eindrücken + Screenshots

Felix Schuetz

Redakteur
Jetzt ist Deine Meinung zu Batman: Arkham Origins im Test - Starkes Action-Adventure, aber kaum neue Ideen - Update: jetzt mit PC-Eindrücken + Screenshots gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Batman: Arkham Origins im Test - Starkes Action-Adventure, aber kaum neue Ideen - Update: jetzt mit PC-Eindrücken + Screenshots
 
Habe die Haupt-Story schon fertig, die ist zwar gut aber leider auch sehr kurz. Das Spiel an sich ist auch sehr gut nur leider muss ich mit viel Freezes und schwarzen Bildschirmen kämpfen was den Spielspaß ziemlich abbremst und zu guter letzt hat sich auch noch mein Spielstand verabschiedet der mir aus unerklärlichen Gründen als Beschädigt deklariert wurde und ich von vorne beginnen muss.
 
ich bin irgendwie enttäuscht vom kompletten spiel ich hab es zwar noch nicht durch, aber alleine das ständige freezen des bildes oder das geruckel. vom gefühl her haben sie auch die hälfte der ankerpunkte für den enterhaken entfernt oder vergessen was mich persönlich in den wahnsinn treibt. dadurch kann ich nie flüssig durch die stadt cruisen sondern muss mich immer umständlich drum herum hakeln vor allem bei hohen gebäuden. das hardcore recyclin stört mich auch derbst die selben gebäude und kulissen wie im vorgänger. die neuen gadgets sind auch nicht weltbewegend und zum kämpfen unnütz bzw einfach das gleiche wie im vorgänger. kann man gleich arkham city spielen da hat man mehr von. die sidequests von anarky und co sind auch zu simpel und nicht wirklich spannend.

da find ich die sammelei der plaketten bzw. tagebücher am interessantesten weil man da von der geschichte der stadt was erfährt.
 
Zurück