Remakes und Franchise-Ableger auf "unnatürlich hohem Level" - sagt Smash Bros-Macher

Maik Koch

Redakteur
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Ja, es gibt eindeutig zu viele Remakes!

Wenn sie technisch eine entscheidende Weiterentwicklung zum Original darstellen (bessere Grafik höhere Auflösung), ist nichts dagenen zu sagen. Aber das Beispiel "Donkey Kong Country Returns 3D" zeigt, dass es auch oft unsinnige Umsetzungen gibt, weil hier ein nur gut 2 Jahre altes Spiel einer Heimkonsole, für einen grafisch unterlegenen Handheld umgesetzt wurde.
 
Wenn die gut gemacht sind, habe ich nichts gegen Remakes. Allerdings sind es tatsächlich mittlerweile zu viele, und eine Ende ist nicht in Sicht. Aber das ist nicht nur mit Videospielen so, auch Filme werden bis zum Erbrechen neu verfilmt. Nur sind dort die Remakes meistens absoluter Schrott.
 
[...] Aber das ist nicht nur mit Videospielen so, auch Filme werden bis zum Erbrechen neu verfilmt. Nur sind dort die Remakes meistens absoluter Schrott.

Genau das wollte ich auch grade schreiben. Wenn ich nur in mein Film-Regal schau: Remake, Remake, Teil 4, Teil 4, Teil 3, Teil 23 (Bond ;) ), Remake, Remake Teil 2 (Star Trek :B ).
Und was zur Zeit auch wahnsinnig in Mode ist: Comic-Verfilmungen. Einerseits vielleicht neu, aber andererseits ja doch kein neues Franchise mit neuen Figuren. Und da kauf man sich einen Film, und dann stellt sich erst raus, dass es scheinbar (in USA?) eine Comic-Serie ist/war.
 
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