100 Spiele, die man vor dem Tod gespielt haben sollte - Teil 3 mit D bis F

Mhaire

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Da lohnt sich nicht, alte Spieleperlen nachzuholen, da sie sich heutzutage wie abgespekte Alpha Versionen spielen. Sie machen überhaupt keinen Spaß mehr verglichen zu aktuellen Games.

Alles was man heute kennt, und unbewusst liebt, wie gestochen scharfe Grafik, geringe Ladezeiten, Quicksaves eine präzise Steuerung etc gab es früher nicht. Wer mit den Spielen ab 2006 groß geworden ist, wird keinen Spaß haben mit allem was davor kam.

Wirklich interessant ist es also nur für die ältere Gamer Generation, doch diese haben die meisten Games davon eh schon gespielt. Trotzdem ein interessantes Special.
 
Sie machen überhaupt keinen Spaß mehr verglichen zu aktuellen Games.
Ansichtssache.

Alles was man heute kennt, und unbewusst liebt, wie gestochen scharfe Grafik, geringe Ladezeiten, Quicksaves eine präzise Steuerung etc gab es früher nicht.
Nicht zu vergessen tolle Features wie Onlinezwang, Accountgebundenheit oder DLCs. Wie konnte ich früher nur ohne auskommen? :rolleyes:
 
Das kann man so allgemein gar nicht sagen. Es kommt einfach auf das Spiel an. Manche Spiele sind sehr gut gealtert und lassen sich auch noch heute super spielen. Andere dagegen nicht. Ein Monkey Island beispielsweise ist heute immer noch genauso genial wie damals.

Achja und wegen der Sache mit den Quicksaves und präziser Steuerung: War das nicht eher umgekehrt, dass es früher eher Spiele mit präziser Steuerung und Quicksaves gab? Heute haben doch viele Spiele diese Speicherpunkte und man kann eben nicht immer speichern, wenn man will.
Auch sind manche Spiele eher auf Gamepad ausgelegt und die Steuerung mit Maus+Tastatur wirkt eher schwammiger.
Der größte Unterschied ist aber, dass man bei den Spielen früher nicht so an die Hand genommen wurde und einem nicht alles vorgekaut wurde. Da gab es bei Rollenspielen keine Quest-Ziel-Markierung und es war von Anfang nicht alles auf der Karte eingezeichnet. Bei manchen hatte man sogar (Anfangs) gar keine Karte.
Bei (linearen) Shootern waren die Levels viel weitläufer, teilweise ziemlich komplex, auch mit Sackgassen und so weiter.
Hier ein Bild was den Unterschied sehr gut beschreibt ;D :

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Also hat sich nicht alles zum Besseren gewendet. Was heute besser ist, das sind eher solche Sachen wie Inszenierung. Wobei das teilweise aber übertrieben wird und Spiele eher zu interaktiven Filmen werden und das Gameplay darunter leidet.

Welche Spiele allgemein besser sind, lässt sich aber so nicht sagen. Es gab früher tolle Spiele und Mist und ist heute genauso. Man sollte sich einfach die Rosinen aus allen Jahrzehnten rauspicken. Und wer heute noch alte Spiele für den PC sucht, dem kann ich nur gog.com empfehlen. Die sind dann auch an aktuelle Betriebssystem wie Win 7 oder 8 angepasst.
Einziger Nachteil: Die Spiele sind meist auf Englisch, aber dafür gibt's in den weiten des Internets meist irgendwo Deutsch-Patches ;)
 
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Da lohnt sich nicht, alte Spieleperlen nachzuholen, da sie sich heutzutage wie abgespekte Alpha Versionen spielen. Sie machen überhaupt keinen Spaß mehr verglichen zu aktuellen Games.

Alles was man heute kennt, und unbewusst liebt, wie gestochen scharfe Grafik, geringe Ladezeiten, Quicksaves eine präzise Steuerung etc gab es früher nicht. Wer mit den Spielen ab 2006 groß geworden ist, wird keinen Spaß haben mit allem was davor kam.

Wirklich interessant ist es also nur für die ältere Gamer Generation, doch diese haben die meisten Games davon eh schon gespielt. Trotzdem ein interessantes Special.


Finde ich sehr gewagt, deine Aussagen hier.
Alte Spiele machen im Vergleich zu neuen keinen Spaß mehr? Dass ich nicht lache... :rolleyes:

Was die Geschichte mit guter Grafik betrifft: Klar ist eine gute Grafik besser als eine schlechte Grafik. Aber ebenso wie es die Grafikfetischisten gibt, legen viele Leute nicht den Fokus darauf. Wenn ich ältere Klassiker zocke, mache ich mir keine Gedanken um die Grafik. Rein gar nicht. Na ja, die alte Leier... da wird man eh nie den gemeinsamen Nenner finden.

Die anderen von dir genannten Dinge, die man "unbewusst liebt", sind auch nicht sehr speziell. Warum sollte man geringe Ladezeiten beispielsweise auch nicht befürworten? Aber wieso sollte es sowas früher nicht gegeben haben?

Und mit zunehmendem Alter, da bin ich mir sicher, werden die heutigen CoD-Kiddies auch noch auf den Trichter kommen, dass man mal was anderes zocken muss als jährlich denselben Quatsch in anderer Verpackung. Sicherlich könnte ich einen Teenager für einen Klassiker auf dem N64 begeistern.

Na ja, jedem seine Meinung. ;)


Nicht zu vergessen tolle Features wie Onlinezwang, Accountgebundenheit oder DLCs. Wie konnte ich früher nur ohne auskommen? :rolleyes:

Ein Hoch auf die alte Zeit! :]
 
Man kann Snowmans Standpunkt schon verstehen. Selbst wenn ich manche Spiele damals geliebt habe, habe ich heute nicht mehr unbedingt Bock drauf, sei es wegen der veralteten Grafik, oder sonstwas. Besonders, wenn es das Selbe evtl. in Neu gibt.

StarCraft habe ich unzählige Stunden gezockt, aber heute kann ich es nach 5 Minuten nicht mehr sehen, lieber starte ich SC2. Genauso wie ich lieber C&C3 spiele, als Dune 2, obwohl ich das Spiel liebte. Die Steuerung ist halt damals echt umständlich gewesen, das würde ich mir nicht nochmal antun wollen.

Und dann immer die Aussage "... die man gespielt haben MUSS"
Klar. Erzähl einen 18jährigen, der auf Strategiespiele steht, er MUSS C&C 1 oder Dune 2 spielen. Der lacht dich aus, und wer kann's ihm verübeln? Jedes Browsergame ist technisch aufwendiger. Oder sag einem jungen Adventure-Fan, er MUSS OoT spielen. Der kriegt Augenkrebs :B
 
Da lohnt sich nicht, alte Spieleperlen nachzuholen, da sie sich heutzutage wie abgespekte Alpha Versionen spielen. Sie machen überhaupt keinen Spaß mehr verglichen zu aktuellen Games.

Alles was man heute kennt, und unbewusst liebt, wie gestochen scharfe Grafik, geringe Ladezeiten, Quicksaves eine präzise Steuerung etc gab es früher nicht. Wer mit den Spielen ab 2006 groß geworden ist, wird keinen Spaß haben mit allem was davor kam.

Wirklich interessant ist es also nur für die ältere Gamer Generation, doch diese haben die meisten Games davon eh schon gespielt. Trotzdem ein interessantes Special.

Geringe Ladezeiten? Nintendospiele hatten bis zur Generation Wii so gut wie gar keine Ladezeiten. Zudem mussten man sich nicht erst durch 100 Menüs kämpfen bzw. 20 Updates runterladen, bevor man losstarten konnte.
Quicksaves sind nicht nur positiv zu verstehn, wenn Spiele dadurch gar keine Herausforderung mehr bieten bzw. es zudem noch alle 20 Sekunden nen Checkpoint gibt. Präzise Steuerung gab es auch damals schon und unpräzise Steuerung gibt es auch heute noch teilweise.
Imo sind viele Klassiker bis heute in ihrer Form unerreicht und gewisse Genres sind sowieso seit 2 Generationen praktisch ausgestorben.

Oder sag einem jungen Adventure-Fan, er MUSS OoT spielen. Der kriegt Augenkrebs
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und spielerisch auch heute noch keinen Genre-Vertreter, der es damit aufnehmen kann.


Bei (linearen) Shootern waren die Levels viel weitläufer, teilweise ziemlich komplex, auch mit Sackgassen und so weiter.

Verstehe ich auch nicht, warum das Shooter Genre der aktuellen Zeit so hochgelobt wird. Technisch und in Sachen Steuerung hat sich das sicherlich einiges getan, aber rein vom Gamedesign hat man imo nur Rückschritte gemacht. Aus intelligenten und fordernden FPS, bei denen es noch abwechslungsreiche Missionsziele gab wurden vermehrt belanglose, streng lineare und mt teueren Zwischensequenzen aufgehübschte Massenmarktprodukte.
 
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