Xbox One: Microsoft schließt Gebrauchthandel mit digitalen Spielen nicht aus

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viktorfriesen

Gast
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Der Grundgedanke ist auf jeden Fall super.
Allerdings wird es sich beim Digital-Gebrauchthandel garantiert um einen digitalen Marktplatz handeln, der von Microsoft kontrolliert wird und wodurch Microsoft an jeder Transaktion mitverdient.
Ich will einen unabhängigen Gebrauchtmarkt. Wenn mir jemand sein Spiel auf dem Flohmarkt für 2 Euro verkaufen oder sogar schenken will, soll er das tun können. Und das ohne dass irgendjemand dazwischen die Hand auf hält.
 
Der Grundgedanke ist auf jeden Fall super.
Allerdings wird es sich beim Digital-Gebrauchthandel garantiert um einen digitalen Marktplatz handeln, der von Microsoft kontrolliert wird und wodurch Microsoft an jeder Transaktion mitverdient.
Ich will einen unabhängigen Gebrauchtmarkt. Wenn mir jemand sein Spiel auf dem Flohmarkt für 2 Euro verkaufen oder sogar schenken will, soll er das tun können. Und das ohne dass irgendjemand dazwischen die Hand auf hält.
Mir wäre das egal, sofern die Gebühr gering ist.
Die Idee ist gut.
 
Wenn sie den Gebrauchtwarenhandel mit digitalen Spielen erlauben dann halte ich es für selbstverständlich, dass Microsoft dafür eine kleine Gebühr erhält. Schließlich sind sie es, die dieses Feature freiwillig zur Verfügung stellen. Bei Retailspielen sehe ich es ein wenig anders.

Was die Zukunft des Spielehandels betrifft. Mir gefällt die Entwicklung ganz und gar nicht. Ich möchte auch in Zukunft noch meine Spiele auf einer Disc haben. Deshalb werde ich mir auch in Zukunft alle Spiele als Retailversion kaufen, die als Retailversion erhältlich sind.
 
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