Super Mario 3D World: Bosskampf im Gamescom-Video

Maik Koch

Redakteur
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Also das Spiel ist bestimmt sehr gut und mit den richtigen Leuten ist es im Multiplayer sicher sogar genial.

Solange auch noch ein Galaxy Nachfolger kommt, sag ich auch nix gegen das Spiel... aber auch wirklich nur dann!
 
Ich fand Galaxy 1 gut, Galaxy 2 noch besser. Aber trotzdem waren es für mich keine richtigen 3D Marios. Ich bevorzuge klar Sunshine und 64, die find ich wesentlich besser, weil sie einem mehr Freiheit bieten. Man kann praktisch alle Ziele auf hunderten Wegen erreichen, welchen man wählt hängt vom Skill ab. Aber in Galaxy da gibt es keine Wahl, da muss man von A nach B laufen, was den Widerspielwert völlig vernichtet.

Da können die Missionen noch so abwechslungsreich sein, wenn man nur eine Möglichkeit hat das Ziel zu erreichen ist es schlicht langweilig, zumindest beim zweiten Anlauf. Einr richtiges 3D Jump & Run muss einem Freiheit gewähren und das fängt schon bei der Kamera an. Ich hasse fixierte Kameras in Jump & Runs, die Sorgen dafür, dass man Sprünge nicht richtig abschätzen kann und ständig daneben springt.

Vor allem passt das Open World Prinzip zur Mario Reihe. Was hat man sich immer gefreut, wenn man ein neues Bild gefunden hatte dass einen in eine neue Welt führte. Alle Welten auf einer Übersichtskarte zu haben ist doch öde. Man sollte die Freiheit haben sie zu finden und auszuprobieren nach weitesgehend beliebiger Reihenfolge.
 
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Ich fand Galaxy 1 gut, Galaxy 2 noch besser. Aber trotzdem waren es für mich keine richtigen 3D Marios. Ich bevorzuge klar Sunshine und 64, die find ich wesentlich besser, weil sie einem mehr Freiheit bieten. Man kann praktisch alle Ziele auf hunderten Wegen erreichen, welchen man wählt hängt vom Skill ab. Aber in Galaxy da gibt es keine Wahl, da muss man von A nach B laufen, was den Widerspielwert völlig vernichtet.

Da können die Missionen noch so abwechslungsreich sein, wenn man nur eine Möglichkeit hat das Ziel zu erreichen ist es schlicht langweilig, zumindest beim zweiten Anlauf. Einr ichtiges 3D Jump & Run muss einem Freiheit gewähren, und das fängt schon bei der Kamera an. Ich hasse fixierte Kameras in Jump & Runs, die Sorgen dafür, dass man Sprünge nicht richtig abschätzen kann und ständig daneben springt.
Hatte die gleichen Kritikpunkte an den beiden Galaxy-Teilen. Sunshine war für mich ein super Spiel und ich verstehe bis heute nicht, warum es auf so viel Ablehnung trifft.

Aber ich denke, MMM meinte mit Galaxy-Nachfolger eben wieder ein richtiges, vollwertiges Mario-Spiel, das sich eben in die Kette 64-Sunshine-Galaxy eingliedert und nicht solche spinoff-artigen Nebenspiele wie die ganzen New Super Mario Bros. oder 3D Land, bzw. jetzt 3D World.

Zur Demo: Den Abschnitt gab's doch auf der E3 schon anzuspielen, oder?
 
Ich will ja eure Diskussion zum Thema: "Open World" nicht schlecht machen, aber weder die Mario Reihe noch die Zeldareihe sind open World. Open World bietet mir die Gelegenheit die Gegend zu erkunden und nebenher Nebenquests zu erfüllen. Bestes und leider einziges vernünftiges Beispiel ist Xenoblade Chronicles. Nur weil jede Welt einzeln begehbar ist und jeder Stern in einer x beliebigen Reihenfolge erledigt werden kann, ist es eben nicht open World. Man könnte es erweiterte Linearität nennen mehr nicht.
 
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