Nintendo muss Sony-Ex-Ingeneur 15 Millionen zahlen

Kishaja

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Immer diese Sticheleien. Warum schreibt man da Ex Sony Mitarbeiter hin? Auch wenn es so ist, warum tut man das? Immer dieser Versuch Fanboys gegeneinander aufzuhetzen :) Aber ich kann es nicht verübeln, dass ist euer Job um Geld zu verdienen. Mehr Klicks mehr Knete.

Aber eines kann klar sein. Die meisten Mitarbeiter von Nintendo, Sony und Microsoft hegen keinen Greul gegeneinander. Es sind keine Fanboys. Sie arbeiten für eine Firma um so in Lohn und Brot zu stehen. Ihnen ist es egal welche Firma was erifindet, oder wer Marktführer ist, geschweige denn, für wen sie arbeiten.

Das einzige was die Angestellten und auch Bosse interessiert ist, dass sie am Ende des Monat ihr Geld bekommen.

Wieso können die Spieler nicht genau so denken? Ist doch egal was für ein Label drauf steht. Hauptsache die Spiele und Konsolen machen Spaß.
 
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Ich denke nicht, dass es den Mitarbeitern grundsätzlich egal ist, wer was macht. Immerhin geht es hier um Konkurrenz. Behauptet man sich nicht am Markt bzw. gegen die Konkurrenz, werden womöglich Mitarbeiter entlassen. Dieser "Krieg" gehört einfach dazu, wenn man überleben will. Das liegt in unserer Natur. Schließlich teilen sich die einzelnen Marken/Unternehmen den Markt nicht untereinander zu gleichen Teilen auf. Hier gibt es keine Freundlichkeiten. Jeder versucht mit allen Mitteln, das Beste für sich herauszuholen. Und bekanntlich ist im Krieg und in der Liebe alles erlaubt. :P

Für uns Spieler geht es lediglich um Identifizierung. Man muss nicht automatisch alles Andere schlecht machen, doch es geht in jedem Bereich darum, Seiten zu beziehen. PlayStation oder Xbox? iPhone oder Samsung Galaxy? FC Bayern oder Borussia Dortmund? Gegenseitiger Respekt ist ok und angebracht, doch Respekt ist nicht gleichzusetzen mit Freundlichkeit. ;) Gekämpft wird stets mit harten Bandagen. *g*
 
Mit fremden Federn schmückt man sich einfach nicht. Wenn Nintendo mit offenen Karten gespielt und Tantiemen abgredrückt hätte, wären sie deutlich günstiger davongekommen.
 
Den Post speichere ich mir, um ihn dir dann jedes Mal unter die Nase zu reiben, wenn du gegen MS und/oder Sony stichelst und Nintendo auch bei der negativsten Meldung in den Olymp hebst. :)

Und ich wette einen Fuffi, wenn ein ehemaliger Sony-Fuzzi an Nintendo hätte zahlen müssen, hättest du dir darauf einen geschüttelt. ;)
 
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Den Post speichere ich mir, um ihn dir dann jedes Mal unter die Nase zu reiben, wenn du gegen MS und/oder Sony stichelst und Nintendo auch bei der negativsten Meldung in den Olymp hebst. :)

Und ich wette einen Fuffi, wenn ein ehemaliger Sony-Fuzzi an Nintendo hätte zahlen müssen, hättest du dir darauf einen geschüttelt. ;)
Challenge accepted :)))
 
Hach, ich werd dann mal %)

Hat Sony eigentlich irgendwann mal was abdrücken müssen für die zahlreichen "Inspirationen", die sie sich bei Nintendo besorgt haben?
 
Najo hier gehts ja nicht um Sony vs. Nintendo, sondern um einen Rechtsstreit mit einer Privatperson. Der Typ hat ja auch schon lange nicht mehr für Sony gearbeitet. Wie ich vor kurzem in einem anderen Thread noch beteuerte bleib ich auch hier dabei: Geistiges Eigentum und Urheberbelange sind wichtig und es ist gut, dass der Mann dann Geld sieht.

In diesem Fall dürften wir allerdings wohl – auch aus Sicht des Gerichts – von minderen Patentrechtsverletzungen reden und nicht darüber, dass hier die komplette Technik geklaut wurde, wie man aus der Berichtserstattung fehlinterpretieren könnte. Das sieht man nicht nur daran, dass der Schadensersatz mit 15 Mio USD ziemlich gering ausfällt, sondern vor allem daran, dass das Gericht dem Kläger damit grade mal rund 1/20 (!) der geforderten Summe (etwa 10 USD/verkauftem Exemplar) zugesprochen hat. Da das 3D im 3DS schon ein ziemliches Schlüsselelement wäre das andernfalls auch durchaus gerechtfertigt gewesen.

Das Nintendo das Urteil trotz Unschuldbekundungen akzeptiert kann eigentlich nur darauf zurückzuführen sein, dass man Imageschäden vermeiden möchte. Unabhängig von der Wahrheit (Schuldig oder nicht) können die das bei ihren eigenenen Anti-Piraterie-Unternehmungen sicher garnicht gebrauchen.
 
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