Von einem neuen Namen lasse ich mich nicht blenden. Die sollen erstmal neues Gameplay zeigen. Ich habe nämlich so das Gefühl, dass die ein und das selbe Spiel erneut unter anderem Namen herausbringen wollen damit die Verkaufszahlen wieder ansteigen. Man sieht ja jetzt schon wieviele gehyped sind nur weil ein anderer Name drunter steht. Aber ein anderer Name macht das Spiel nicht anders.
Und wieder das ausgelutschte Szenario. Ein CoD welches in dieser Zeitepoche angesiedelt ist, ist genau so ausgelutscht wie eines im zweiten Weltkrieg.
Wie wäre es mal mit dem ersten Weltkrieg, der sich von der Kriegsart und Waffen deutlich vom zweiten unterscheidet. Oder noch besser, wie wäre ein Call of Duty im 18 Jahrhundert? Mit Bajonet, ein Schuss und "Frontlader". Wo es weniger aus hirnloses dauerballern ankommt und mehr auf taktisches Vorgehen. Dass man in Echtzeit Regimente übers Schlachtfeld steuert und selbst mit ins geschehen eingreift. Wird man erschossen übernimmt man automatisch die Rolle eines anderen.
Außer Linieninfantrie gäbe es noch Kavallarie, Grenadierer, Artillerie, Plänker etc. Das man die Atmosphäre eines 18 Jahrhundert Schlachtfeldes genial und mitreißend darstellen kann, hat man ja bereits in der Total War Reihe gesehen.
Dann müsste man auch nicht mehr einen charakterlosen Amerikaner spielen, sondern könnte die Rolle eines Preußen, Franzosen, Engländer, Österreich-Ungarer, Osmanen, Spanier etc übernehmen.
Zum Artikel: Call of Duty: Ghosts - Offiziell angekündigt, erster Trailer und Release-Termin
Hoffentlich wirds wieder so ein Wow-Erlebnis wie damals bei Modern Warfare. Activision wählt ja nicht umsonst einen neuen Namen für das Franchise aus. Bin schon gespannt, könnte seit langem wieder ein CoD auf dem Niveau von CoD 4 werden.