Fiese Frustpassagen: An diese gemeinen Situationen in Videospielen erinnern wir uns ungern

Maik Koch

Redakteur
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Herausforderungen der Götter in God of War 1 , die durch den Fakt, dass man nicht Speichern konnte und sie komplett am Stück zocken musste, doch ziemlich Nerven gekostet haben.
 
Zwei Spiele, die mir beim Thema Frust sofort einfallen sind:

1) Super Battletoads (oder so ähnlich) für das SNES:
Das Spiel ist so schon schwer genug, aber sobald man die Welt erreicht, in der man mit einem Scooter durch ein Kürbisfeld fahren und ständig in aller Eile Hindernissen ausweichen musste.. ***!

2) Final Fantasy X für PS2:
Das Spiel an sich ist zwar leicht, aber wenn man die ultimativen Waffen haben möchte, ist man gezwungen sich die Siegel zu beschaffen. Dazu musste man gewisse Herausforderungen meistern. Eine davon war 200 (!!!) mal einem Blitz auszuweichen!!! Also 200 mal derselbe Reaktionstest, wobei ein Fehler schon für einen Neubeginn reichte. Außerdem musste man selber mitzählen, da es keine Anzeige hierfür gab! Was für ein Sch***!
 
F-Zero GX Story Modus Kapitel 5 (Very Hard) wo man durch einen Tunnel fährt und diesen in einer bestimmten Zeit durchqueren muss bevor er explodiert. Dieser Level ist sehr schwer und ich hab mind 30 Versuche gebraucht, aber dafür bekommt man als Belohnung einen F-Zero AX-Gleiter. ;)

PS: Der Wassertempel aus Ocarina of Time ist mein absoluter Lieblingstempel in Zeldaspielen und ich finde ihn überhaupt nicht frustig. :-D
 
Bei Super Metroid hänge ich bis heute an der Stelle fest. Ich komm zwar die Wände hoch aber wenn ich oben bin hab ich kein Plan wo ich hin soll :(
 
Für mich der Rennspielklassiker Diddy Kong Racing für Nintendo 64. Der Anfang ist nicht schwer, aber das Sammeln der Silbermünzen kann durchaus sehr frusten und dazu noch das allerletzte Rennen. Trotzdem der wohl bis heute beste Funracer. :X

Anonsten fällt mir noch Child of Eden ein. Das erste Level geht noch relativ einfach, aber danach zieht das Spiel nur noch an. Außerdem gibt es keinerlei Checkpoints, scheitert man, muss man den Level komplett von vorne beginnen, was bei 20 Minuten Spielzeit durchaus mehr als nervig ist.
 
PS: Der Wassertempel aus Ocarina of Time ist mein absoluter Lieblingstempel in Zeldaspielen und ich finde ihn überhaupt nicht frustig. :-D

frustig ist wohl das falsche Wort denk ich, sollte wohl eher "nervig" sein und sich auf das "dauernd ins Inventar-Menü zum Stiefel wechseln" beziehen. Die 3DS Version hat das ja löblicherweise verbessert
 
Dann erinnere ich mich mit Schrecken einmal an F-Zero X auf dem Schwierigkeitsgrad Master, ohne Dauerboost und gelegentliches Schrotten meiner direkten Konkurrenten, konnt ich da kaum mithalten.

Und dann ist da noch Snake Rattle n Roll fürs NES, am Anfang gehts ja noch, aber spätestens ab der 5. Welt wird übel, wenn man um das Ziel zu erreichen auf einem sich immer wieder auflösenden Teppich ist und genau den Zeitpunkt abpassen und springen muss an dem er für Sekunden nicht da ist.
Spätestens bei den Eiswelten, war dann für mich immer Schluss, weil die Schlagen da fast unmöglich zu kontrollieren waren.
 
Das Erklimmen des Stachelturms in God of War. Hab' ich in der HD-Fassung erst wieder hassen gelernt, hing alleine an dem Ding Stunden dran, bis ich oben war... =(
 
Ach ja: die "100-Lvl-Höhle" (weiß den Namen nicht mehr) bei Lufia (SNES):
Allein die 100 Lvls auf einen Schlag zu durchkämpfen war schon hart. Aber der Endgegner am Ende, den man nur mit einer gewissen Ausrüstung und Taktik zu besiegen ist, war echt ein Witz. Da man nicht speichern kann, braucht man Stunden, um ganz zum Ende zu kommen, nur um dann feststellen zu dürfen, dass man den Endgegner noch nicht besiegen kann, wenn man nicht die richtige Ausrüstung hat, da man nur 3 Runden Zeit hat ihn zu besiegen - WTF!
 
Wenn ich mich an meine Zocker_Anfänge erinnere dann fällt mir der erste Castlevania Teil ein. Möglicherweise
hatte ich damals einfach auch nicht die nötigen Skills und das Durchhaltevermögen aber ich denke das vor allen
Dingen die letzten 3 Stages unheimlich hart wahren.
Auch im Gedächtnis hängen geblieben sind mir Pursuit Force (PSP) und Stuntman (PS2). Beide Spiele sind
unfassbar unfair und frustrierend. Genau dies wahr aber mein Abreiz sie durchzuspielen. Vergessen sollte man
auch nicht das erste Level im ersten Driver Teil. Ein Großteil der Spielerschaft die sich daran versuchten kamen nie
über den Anfang hinnaus. Ich benötigte sicher über 100 Anläufe. Bis heute frage ich mich was die Entwickler dazu
bewegt hat so etwas unnötig schweres zu programmieren.
 
Ach ja: die "100-Lvl-Höhle" (weiß den Namen nicht mehr) bei Lufia (SNES):
Allein die 100 Lvls auf einen Schlag zu durchkämpfen war schon hart. Aber der Endgegner am Ende, den man nur mit einer gewissen Ausrüstung und Taktik zu besiegen ist, war echt ein Witz. Da man nicht speichern kann, braucht man Stunden, um ganz zum Ende zu kommen, nur um dann feststellen zu dürfen, dass man den Endgegner noch nicht besiegen kann, wenn man nicht die richtige Ausrüstung hat, da man nur 3 Runden Zeit hat ihn zu besiegen - WTF!
Die Ahnenhöhle... hach ja ^^
Alternativ geht auch, sich selbst zu besiegen. In vielen Fällen ist das vermutlich deutlich einfacher als den Meister zu killen.
 
Genau so, wie ich's sage:
Vor dem Gegner möglichst alles ablegen, was irgendwelche Verteidigungsboni gibt, und dann alle Angriffe auf die eigene Gruppe richten - und hoffen, dass möglichst viele kritische Treffer dabei sind. Es funktioniert, auch wenn da Glück mit reinspielt.
 
Genau so, wie ich's sage:
Vor dem Gegner möglichst alles ablegen, was irgendwelche Verteidigungsboni gibt, und dann alle Angriffe auf die eigene Gruppe richten - und hoffen, dass möglichst viele kritische Treffer dabei sind. Es funktioniert, auch wenn da Glück mit reinspielt.
Aha, wusste ich nicht. Und was passiert dann?
 
Man bekommt
die Meistertrophäe, die den 10. Iris-Schatz darstellt, und den Schlüssel für die 3 Kisten hinter dem Eingang. Was da drinnen war, weiß ich leider nicht mehr.
 
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