Resident Evil: Capcom schließt Reboot als Open World-Reihe nicht aus

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Na klar, nach Resident of Duty kommt jetzt eben Grand Theft Evil. Und wenn die Fans dann wieder meckern, wird halt mal Super Evil Land oder Resident Party ausprobiert.
 
Ich versteh's nicht. Capcom hat doch gewusst wie man es richtig macht. Mit dem GameCube Remake. Was haben die mit ihrem Verstand gemacht?
 
"die Merkmale bewahren, die das Spiel für die Fans ausmachen" Es sind doch keine mehr da :-D (Rätsel, Survival Horror, Munitionsknappheit, feste Kameraperspektiven für intensiveren Gruselspaß, winziges Invetar wodurch man gewzungen ist dutzende Mal durch ungesicherte Gänge zu rennen was eine bedrückende Atmosphäre auslöst und die beklemmende Musik und das knierschen der Holzböden nicht zu vergessen und das wohl wichtigste Element: Die Ruhe vor dem Sturm. Nichts macht mehr Angst als die Ungewissheit.) Die müssen erstmal die Merkmale der Serie wieder zurück ins Leben rufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer dieses dumme Argument "Shooter sind wirtschaftlicher und deshalb müssen wir einen Shooter machen". Wenn die unbedingt unkreativ sein wollen um viel Geld zu bekommen sollen die einen Shooter machen, aber sie sollen kein Reisdent Evil draufschrieben. Dann sollen sie lieber nur 1 Mal in 10 Jahren einen neuen Resident Evil Teil herausbringen der dann auch tatsächlich ein Horror Survival Teil ist und auf der anderen Seite jedes Jahr Call of Duty rausbringen. Dann sind beide Parteien zufrieden.
 
Sie sollen noch ein Remake vom 2. Teil machen (ähnlich wie damals auf dem Cube) und die Serie dann endgültig begraben. Wäre das Beste ...
 
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