Eindrucksvoll erzählt - In diesen Games erlebt ihr die packendsten Storys dieser Videospiel-Generation

Maik Koch

Redakteur
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Da fehlt eindeutig Majoras Mask. Kein Spiel das ich kenne hatte eine bessere Handlung als das. Ich meine ja: Der Mond fällt wegen einer
verfluchten Maske auf die Erde!
 
Meiner Meinung nach fehlt hier Hotel Dusk: Room 215 bzw. Last Window: Cape West. Beide Spiele konnten mich durch die Story und stereotypischen Charaktere fesseln. Schade das Cing Insolvenz anmelden musste. Ich hätte mich über einen weiteren Teil rund um Kyle Hyde gefreut...
 
Nehmt ruhig mal auch etwas weniger beliebte Spiele... Yakuza schießt mir da sofort in den Kopf. Was es da an Wendungen und Überraschungen gibt, zusammen mit den genialen und atmosphärischen Cutscenes. Genial.

Shadows of the Damned muss auch in die Liste. Das ganze Spiel über bleibt man ahnungslos und dann wird einem die Wendung am Ende derart ins Gesicht geknallt - fett.
 
Jep. Uncharted 3 kam nicht so Hollywoodreif wie Uncharted 2 rüber. Und MGS4 war echt genausogeil wie Uncharted 2. Top Hollywood Killer die beiden^^
 
Auch auf die Gefahr hin, von jedem PS3-Fanboy im Forum verbal gesteinigt zu werden:

Alan Wake hat mit das beste Storytelling, das durch ein Videogame präsentiert wurde. Auch wenn die Steuerung und das immer wieder kehrende Schema, ein Gebiet schnell von A nach B zu durchqueren, während überall Gegner auftauchen, so manchem sauer aufgestoßen sein mögen; so trieb einen doch immer die Frage weiter, was zur Hölle eigentlich los ist. Ist Alan Wake verrückt geworden oder wird er wirklich von einer lebendigen Finsternis verfolgt? Ist seine Frau wirklich ertrunken oder wird sie am Grunde des Sees gefangen gehalten? Wer ist die mysteriöse Gestalt im Druckanzug? Und warum findet Alan immer wieder Seiten aus einem Buch, dass er offensichtlich geschrieben hat und Ereignisse beschreibt, die erst noch passieren werden.
 
Auch auf die Gefahr hin, von jedem PS3-Fanboy im Forum verbal gesteinigt zu werden:

Alan Wake hat mit das beste Storytelling, das durch ein Videogame präsentiert wurde. Auch wenn die Steuerung und das immer wieder kehrende Schema, ein Gebiet schnell von A nach B zu durchqueren, während überall Gegner auftauchen, so manchem sauer aufgestoßen sein mögen; so trieb einen doch immer die Frage weiter, was zur Hölle eigentlich los ist. Ist Alan Wake verrückt geworden oder wird er wirklich von einer lebendigen Finsternis verfolgt? Ist seine Frau wirklich ertrunken oder wird sie am Grunde des Sees gefangen gehalten? Wer ist die mysteriöse Gestalt im Druckanzug? Und warum findet Alan immer wieder Seiten aus einem Buch, dass er offensichtlich geschrieben hat und Ereignisse beschreibt, die erst noch passieren werden.

Das sage ich seit Jahren schon, aber auf mich hört hier leider niemand mehr. %) :B

Jeder sollte Alan Wake gespielt haben. Notfalls kauft man sich extra dafür, und natürlich auf für Gears und Halo, eine günstige Xbox 360. Alternativ zockt man es auf PC.
 
Unfassbar gut erzählte Geschichte gibt es auch bei Deadly Premunition (X360) oder Red Seed Profile (PS3). Beide sind dasselbe Spiel für andere Konsolen. Die Story ist verrückt, clever, wendungsreich, gruselig und emotional. Leider ist die Steuerung aus der Hölle und die Grafik wäre zu PS2 Zeiten schon nicht mehr schön gewesen.
Wer aber auf Mindfuckstory steht und mit einer Steuerung aus den Tiefen der Hölle zurecht kommt sollte sich dieses Spiel unbedingt geben.

P.S.: Wer gar nicht klar kommt, aber auf die Story Bock hat kann auf gameone.de mal in der Rubrik "Knallhart durchgenommen" nachschauen.
 
Gut dass Xenoblade Chronicles vertreten ist, finde aber auch die Story in Pandoras Tower, weil man da selbst über das Schicksal bestimmen kann
 
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