So schlecht war das Spiel auch nicht. Bis zur Hälfte des Spiels hat es auch irre Spaß gemacht, danach war es nur noch gut. Es waren einfach diese kleinen Dinge, wie zu viele Wachposten, die ständig respawnten oder die Tatsache, dass man quasi nicht schleichen konnte.
Zum Thema zu lange Laufwege: Ich bin auch der Meinung, dass die zu lang waren. Ich meine bei einer Hauptmission, in der man mehrere Möglichkeiten zu Bewältigung eben dieser hat, okey. Aber egal welche Mission man gemacht hat, ob Hauptmissionen, Waffenkonvois, Ärzte oder die Attentate: man musste quasi immer, bis zum Ende der Map lang trotten, nur um ein dämliches Ziel zu erfüllen. Achja, und auf dem Weg dorthin warteten natürlich viele viele Wachposten... Ne, echt, das war zu viel des "Guten".
Tadellos war jedoch die Spielwelt, sowie die Waffenauswahl und das Feuer darf man nicht vergessen!
Dass es kaum Tiere gab würde ich als klares Fail bezeichnen.
Fazit: Das ansonsten geniale Spiel hat durch eben diese angehäuften und nervigen Kleinigkeiten (die man hätte locker durch einen Patch entschärfen können) viel an Potenzial einbüßen müssen. Da hilft auch nicht der coole Map-Editor.
Alles in Allem ist es aber dennoch ziemlich gut.
Die haben das Special echt angenommen. 
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Vorallem im Vergleich zur vielen Shooter dieser Gen, die man als gute Spiele bezeichnet ( zb. Singleplayer von Medal of Honor, Battlefield 3, CoD usw.). Das Spiel hatte viele gute Ideen, wenn auch nicht alle perfekt umgesetzt, aber zumindest mal anders. Und das ohne den üblichen Krieg/US-Army-Setting. 
