Sony: Nintendo ist mit dem 3DS immer ein Mitbewerber, auch wenn die PS Vita bisher eine andere Zielgruppe anspricht

MichaelSosinka

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Jetzt ist Deine Meinung zu Sony: Nintendo ist mit dem 3DS immer ein Mitbewerber, auch wenn die PS Vita bisher eine andere Zielgruppe anspricht gefragt.


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Das ist ja wohl Fakt. Dass PS Vita und 3DS unterschiedliche Geräte zweifelt denke ich niemand, nur der Unterschied zu einer preislich ähnlichen PS 3 ist quasi nicht gegeben. Zudem bietet die PS3 die grafisch schöneren Spiele und gerade hier wollte Sony eigentlich mit der Vita punkten, ansonsten wäre das Sony Handheld technisch nicht so beeindruckend.

Zur Orientierung an die jüngere Zielgruppe:
Ich denke man sollte jede Zielgruppe befriedigen können, ansonsten ist die Branche nicht mehr rentabel und irgendwann geht man als Unternehmen unter. Die naiven eingefleischten Zocker denken sie sind die einzigen auf dem Spieleplaneten und bestimmen was gespielt wird und dabei übersehen sie, den ständigen Branchenwandel und die Präsenz der extremen, aber lukrativen Causalzombies.

Im Endeffekt ist eh schon alles egal, die Spiele schauen alle gleich aus, weil sie mit der gleichen Engine angetrieben werden, spielerisch ändert sich auch nicht viel, weil sonst die VKZ sinken würden und genau das man in Zeiten der Schulden- und Wirtschaftskrise nicht verkraften könne. Im Endeffekt warum differenziert man eigentlich noch? Wenn sich die Spiele nicht sofort ändern, dann gibts irgendwann einen Kollaps und die Branche bricht zusammen. Dead Space 3, Mass Effect 3, Killzone 3, CoD MW 3, Black Ops 2, AC 3, New Super Mario Bros am laufenden Band. Eigentlich sind das ja gute Spiele und bringen auch das nötige Geld, was auch dringend gebraucht wird, nur irgendwann ist der Punkt erreicht, indem alles in sich zusammenbricht.

Früher gab es solche Probleme gar nicht, weil jedes Spiel noch irgendwie anders aussah und es keine einheitliche Engines gab und durch die beschränkte technischen Kapazitäten, mehr auf Innovationen und Kreativität geachtet hat um Erfolgreich zu sein.
 
@Kraxe Jo. Viele Cores verstehen nicht, dass sie kaum noch eine Bedeutung für den Erfolg eines Spiels, ja sogar einen ganzen Konsole haben.

Wie dieser Chef von EA meinte, gab es vor 10 Jahren weltweit nur 200 Millionen Spieler. Heute gibt es fast 2 Milliarden. Das bedeutet im Klartext : 200 Millionen Core Gamer gegen 1,8 Milliarden Casual Gamer. Cores sind also 1 zu 9 in der Unterzahl. Da ist es verständlich, warum immer mehr Firmen auf den Casual Zug aufspringen.

Der einzige Grund warum überhaupt noch Core Games produziert werden ist der, weil Cores im Gegensatz zu Casuals regelmäßig Spiele kaufen und das ist der entscheidene Punkt. Die Casuals sind zwar in der absoluten Überzahl, aber die Cores zusammen genommen geben deutlich mehr Geld aus als die Casuals zusammengenommen. Solange das so bleibt haben wir nichts zu befürchten. Jedoch werden die Cores langsam Müde vom tausensten CoD Klon. Wenn nicht bald mal mehr innovation in Games einfließt, werden viele Cores aufhören Spiele zu kaufen und dann haben die Casuals entgültig gewonnen.
 
. Heute gibt es fast 2 Milliarden. Das bedeutet im Klartext : 200 Millionen Core Gamer gegen 1,8 Milliarden Casual Gamer. Cores sind also 1 zu 9 in der Unterzahl. Da ist es verständlich, warum immer mehr Firmen auf den Casual Zug aufspringen.
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Was du wieder für Zahlen hast, hast wohl in den Ferien ne Umfrage gestartet?;-D

Ansonsten hast du ja schon alles gesagt. Noch sind die "richtigen Spieler" die wichtigste Zielgruppe.
 
Wie dieser Chef von EA meinte, gab es vor 10 Jahren weltweit nur 200 Millionen Spieler. Heute gibt es fast 2 Milliarden. Das bedeutet im Klartext : 200 Millionen Core Gamer gegen 1,8 Milliarden Casual Gamer. Cores sind also 1 zu 9 in der Unterzahl. Da ist es verständlich, warum immer mehr Firmen auf den Casual Zug aufspringen.

Selbst wenn diese Zahlen stimmen: Nicht alle der hinzugekommenen 1,8 Milliarden Spieler sind Casualspieler.
Es gibt auch einfach immer mehr Menschen, die Zugang zu Videospielen haben.
Jüngere Menschen kommen ins "Zockalter", aber die ältere Generation von damals ist größtenteils immernoch dabei.
Das Verhältnis würd ich eher bei 30% "Hardcore" zu 70% "Casualgamer" ansiedeln.
Aber mit dem Rest geb ich dir ausnahmsweise mal recht.
 
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