Wäre ich der Produzent des Games, würde ich das Mittelalter als Setting wählen.
Pfeil und Bogen, Armbrust,Streitkolben, Morgenstern, Messer, Lanze, Schutzschild und Schwert wären die Hauptwaffen, wobei Schwerter erheblich mehr Schaden anrichten würden als die Fernwaffen. Dutzende Items zum freischalten. Unter anderem eine stärkere Rüstungsobjekte(Helm, Harnisch,Stiefel, etc) die einen jedoch langsamer macht etc.
Dann gäbe es Spielmodi wie Conquer the Castle wo man stationäre Katapulte benützen könnte um Mauern einzureißen,mobile Rammböcke und Leitern. Die Verteidiger könnten auf Kessel mit heißem Gestein zurückgreifen. Vor Beginn einer Schlacht kann außerdem der "Commander" eine begrenzte Anzahl an Fallen in die Burg einsetzen. Somit befinden sie sich bei jeder Runde an einem anderen Ort und können strategisch verteilt werden.
Zu Pferde könnte man natürlich auch kämpfen. Außerdem kann man als "Pionier" Seile spannen die dann Pferde zu fall bringen.
Alles natürlich mit feinstem Motion Captureing Animationen. Da mittlerweile alle Konsolen über eine Bewegungssteuerung verfügen, würde diese natürlich unterstützt werden. Die die es nutzen hätten so in einem eins gegen eins Schwertkampf einen Erheblichen Vorteil. Es würde aber auch möglich sein mit dem Controller wie in zB Twilight Princess, mit seinem Schwert in jede Himmelsrichtung einen Hieb oder Stich durchzuführen.
Langweilige Killermoves wie in Bad Company 2 bei dem man auf Mausdruck automatisch einen gescripteten Kill mit dem Messer macht würde es selbstverständlich nicht geben.
Und alles mit fetter Gothic Rock Musik untermalt. Zumindest am Anfang wenn die zwei Armeen aufeinander losstürmen.
Zum Artikel: Battlefield 4: Kein Zukunftssetting wie in Black Ops 2