Großer Spielspaß nach zähem Beginn - In diese Games müsst ihr euch erst reinbeißen

Maik Koch

Redakteur
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Trials HD kann man hier wirklich zum König dieser Diziplin kühren. Der Verbesserungsfortschritt geht bei Trials HD zwar langsam voran, er ist aber stetig und gut bemerkbar.

FF13 benötigt auch eine lange Eingewöhnungszeit. Bin zwar schon in Grand Pulse aber habe das Spiel aufgrund dieses bescheuerten Kampfsystems nicht mehr weitergespielt. Ein Gegner ist für mich nicht unschaffbar. Davor war das Spiel allerdings super. :)

The Witcher 2 habe ich zwar noch nicht gespielt aber ich spiele momentan den genialen ersten Teil, der auch eine gewisse Eingewöhnungszeit in Anspruch nimmmt. Jetzt spiele ich das Spiel auf jeden Fall durch und als nächstes kommt dann der zweite Teil. :X
 
Also ich hatte bei Xenoblades die bisher größte Einarbeitungszeit (die ersten 20 Stunden war ich weitgehend planlos)
 
für demon's souls und dark souls muss man sich echt überwinden weiterzuspielen.
final fantasy xiii hat mich in den ersten stunden umgehauen, immer wenn du dahctest du chekcst es, kommt was neues dazu *brainfuck*
bei two wolrds ii habe ich auch gedacht das haut nie hin. aber es geht.
und mit far cry 2 musste man auch lange dran bleiben wegen dieser scheiß malaria

wo ich richtig überrascht war, war dead (bug)-island. ich dachte: scheiße die steuerung, und die ganzen bugs. ABER dann wird es auf einmal genial. eines der besten spiele von 2011 und womöglich das beste zombiespiel (abgesehen von resi und left 4) das es gibt

alles beruht auf meiner meinung ;)
 
Witcher 2: Selbst im Tutorial zum Spiel werdet ihr mit Infos zum Kampfsystem, zur Alchemie oder der Magie zugeballert. Es braucht eine Weile bis ihr euch mit den Grundlagen vertraut gemacht habt. Danach rockt das Rollenspiel!
Naja, das ist bei fast jedem Rollenspiel so und außerdem fand ich's bei Witcher 2 jetzt recht komfortabel. Dragon's Dogma war da schon ne ganze Ecke schlimmer z.B.


Bei Zelda kann ich zustimmen, der Beginn ist wirklich ziemlich öde.
 
Den Beginn von Zelda Skyward Sword fand ich von der Handlung her sogar gut, aber was mich extrem aufgehalten hat war die Steuerung. Bis ich die drin hatte verging einige Zeit, aber sobald man sich daran gewohnt hat ist es ein super Spiel. :X Bei Okami erging es mir ähnlich bis ich die Pinseltechniken und ihre richtige Verwendung auch im Kampf verstanden habe, dann ist es ein unglaubliches Erlebnis.

Womit ich sehr große Probleme hatte war Uncharted. Anfangs war ich sehr enttäuscht, aber sobald ich dann im Dschungel gelandet bin war ich überzeugt. Allein dieser Wasserfall! :X Außerdem machte dann auch gleich das Gameplay viel mehr Spaß. Deshalb ist Uncharted 1 ganz klar mein Favorit dieser Konsolengeneration, abgesehen von den Nintendospielen. =)
 
Ich würde noch Monster Hunter dazu zählen. Ich war am Anfang echt ein bischen überfordert. Man hat hunderte von Items und weiß am Anfang echt nicht was man mit denen eigntl soll. Zudem muss man sich erst dran gewöhnen, dass so ein Kampf (va wenn man halt noch keine guten Waffen hat) echt lange dauern kann. An die Steuerung der Kamera muss man sich erst gewöhnen und das Ausweichen will auch erst mal gelern sein.

Ich denke diese Punkte schrecken dann doch einige ab. Erst mit ein bischen Spielzeit und der nötigen Gewöhnungsphase wird einem dann die Qualität wenn nicht gar Genialität des Spiels bewusst. ^^
 
Monster Hunter, Okami, Xenoblade (Ouch, das hat lange gedauert ;D) und natürlich Zelda SS !
Also diese Liste enttäuscht mich mal nicht :-D
 
Jo, Final Fantasy 13 ist ein Paradebeispiel. Andere Spiele hätte man in der Zeit schon 3 mal durchgespielt, wenn FF13 erst mal "anfängt".
Ich fand's geil :-D
 
Kingdom under Fire: Circle of Doom ist im zweiten und dritten Spieldurchlauf erst richtig gut durch den angestiegenen Schwierigkeitsgrad.Hat man den Bogen raus und weiß wie das Spiel funktioniert wird aus einem simplen Metzelspiel eine richtige Aufgabe.
Too Human entfaltet sein ganzes Potenzial auch erst nach vielen Spielstunden...mitunter weil einige Punkte schlecht erklährt werden,wie das "Magiesystem" und man im zweiten Durchlauf mehr machen kann.
Second Sight war auch ein Beispiel bei dem man am Anfang nicht viel erwartet,der Abschluss allerdings einer der besten der letzten 10 Jahre war.
 
Naja, ich finde nicht das man bei Xenoblade oder Zelda eine lange eingewöhnungsphase braucht. Hab mich in beiden Spielen seit der ersten Minute wohlgefühlt.
 
Jap, bei Xenoblade hatte ich mich auch sofort wohlgefühlt. Sicher spielt man ein Spiel anfangs nicht so, wie man es später tut, aber man wurde keineswegs überfordert und ist gut reingekommen.

Vielleicht liegts auch nur daran, dass das Spiel wie für mich entwickelt wurde:-D
 
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