@iroquois-pliskin
hä?! nintendo-games zu dieser zeit kosteten 80-120 mark, umgerechnet 40-60€, du darfst nicht vergessen, dass die produktionskosten bei modulen um das vielfache teuerer war als bei cds.
was sony anbelangt: ja, lass dir das nur einreden. deswegen sind sie ja zu anfang dann gleich 100€ runtergegangen und haben den spielern noch massig software nachgeschmissen, weil der startpreis ja so was von gerechtfertigt war...
man hat sich hier einfach gedacht, dass die leute wie bei der ps2, die auch sehr teuer war ja trotzdem zuschlagen werden... dann gibt's noch die psp, für die man zu beginn auch einen sehr stolzen preis verlangt hat... komm mir da bitte nicht mit fair.
sony's problem mit der ps3 und der psp waren die schwachen verkaufszahlen, deswegen ist man mit dem preis runter. wieso sollte nintendo ihren umsatz mit der wii oder dem ds schwächen, wenn die geräte sich wie warme semmeln verkaufen???! ich weiß nicht wie du dir das vorstellst, aber sowas nennt sich logischer geschäftssinn. der gamecube ist ein anderes beispiel: obwohl im würfel mehr rechenpower als wie in der ps2 steckt, kostete dieser mit spiel nach gut 2 jahren nur noch 99€, warum? nicht wiel nintendo so loyal seinen kunden gegenüber war, sondern weil sie den cube anbringen mussten. nintendo ist wie sony oder microsoft keine soziale einrichtung, sondern ein großkonzern, dessen erstreben es sein muss gewinn zu machen, seine produkte anzubringen, in werbung, partnerschaften etc. zu investieren, investoren zufriedenzustellen etc, etc
die nachfrage bestimmt den preis, das ist witschaftsunterricht der ersten stufe. ich wundere mich nur, dass das vielen nicht in den kopf reingeht.
was die ps2 und den wert betrifft: ja klar, der dvd-player war zum release der ps2 so teuer (gerade das model in der ps2) dass man selbst wenn man nicht zockte noch gewinn im vergleich zu nem normalen dvd-player gemacht hat, und dann kam das sandmännchen