Silent Hill: Downpour - Producer Tomm Hulett kritisiert Horror-Genre

AndreasSchoenau

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Die Worms Entwickler haben damals auch erzählt, dass es unmöglich sei noch einmal einen 2D Teil zu machen und nachdem sie mit den ganzen 3D Teilen keinen Erfolg hatten funktionierte es auf einmal doch wieder mit 2D.

Eine funktionierende Kamera oder ein gutes Kampfsystem kann man auch umsetzen wenn man keine Action Elemente mit aufnimmt.

Alles nur faule Ausreden von einem inkompetenten unkreativen Entwicklerteam.
 
Alles nur faule Ausreden von einem inkompetenten unkreativen Entwicklerteam.

sehe ich auch so!

das sind nur AUSREDEN, weil keiner sich mehr traut innovative und spannende neue ideen in die games der zukunft einzubringen.

das ist aber auch teilweise die schuld von uns gamern.. denn wenn die kiddies der gegenwart mit einem CoD Teil 25 zufrieden sind, dann wird es auch nie "neuartige" spiele geben.
 
sehe ich auch so!

das sind nur AUSREDEN, weil keiner sich mehr traut innovative und spannende neue ideen in die games der zukunft einzubringen.

das ist aber auch teilweise die schuld von uns gamern.. denn wenn die kiddies der gegenwart mit einem CoD Teil 25 zufrieden sind, dann wird es auch nie "neuartige" spiele geben.

Ich muss ihm nach Spielen von Downpour aber schon ein wenig rechtgeben. Ich spiele das Spiel im schweren Schwierigkeitsgrad und mit dem Kampfsystem ist es nahezu unmöglich mehrere Gegner auf einmal zu erledigen. Wenn also drei Gegner auf einmal erscheinen ist die beste Option die Beine in die Hand zu nehmen und das finde ich erzeugt gerade die Horroratmosphäre.

Ich denke daher, dass er zum Teil recht hat. Sieht man sich mal Silent Hill 1-3 und Resident Evil 1-3 an dann fällt schon auf, dass das Kampfsystem nicht gerade ausgeklügelt ist. Diese Spiele gelten vermutlich mitunter deshalb als Horrormeilensteine. Man kann sich halt nicht gut zur Wehr setzen und deshalb scheut man Konfrontationen. Das erzeugt doch schließlich erst die Angst vor solchen Gegnern. Wenn heutzutage solche Spiele erscheinen würden dann würde bestimmt die hakelige Steuerung stark bemängelt werden. Sicherlich gibt es bestimmt auch eine Möglichkeit ein Horrorfeeling eines Silent Hill 1-3 mit einer modernen Steuerung zu erzeugen aber man muss sich da schon überlegen wie man das dann wieder so ausgleicht, dass die Konfrontationen so schwer sind, dass man ihnen scheut und nicht so geübte Spieler davon nicht abgeschreckt werden.
 
Das wäre doch einfach zu erreichen. Man stellt die Stärke der Waffen entsprechend ein. Das fasziniert mich ja an den echten Resident Evil Teilen. In denen war es schon fast ein Ding der Unmöglichkeit gewesen 3 Zombies auf einmal zu besiegen. Bei 4 ist man "schreiend" weggelaufen!

Zudem war die Munition so knapp bestückt, dass es sowieso unmöglich war alle Gegner im Spiel zu erledigen, wodurch man gezwungen war die schwächeren oder langsamen Gegner am "Leben" zu lassen und sie immer mehr oder weniger erfolgreich zu umlaufen.

Die Hauptwaffen waren die Pistole und das Kampfmesser. Die Schrotflinte sparte man sich für Endbosse auf. Hatte man ein Maschinengewehr gefunden, war das immer etwas ganz besonders, da diese unheimlich selten und extrem stark waren. Der Raketenwerfer kam nur 1 Mal im Spiel vor und tötete jeden Gegner mit einem Schuss (was realistisch ist)

Doch in den heutigen Resident Evil startet man bis an die Zähne bewaffnet. Man hat soviel Munition dass sie für 5 Mal durchspielen reichen würde. Die Gegner sind so enorm schwach, dass man erst ab einem Gegneraufkommen von 30 oder 40 Probleme bekommt. Der Raketenwerfer ist eine Standardwaffe geworden die nahezu unendlich mal verschossen werden kann. Zudem wurde er so abgeschwächt, dass selbst 30 Schüsse damit den Endgegner nicht besiegen können. Selbst die Schrotflinte macht mehr Schaden.

Dadurch, dass man alle Waffen von Start weg hat und unendlich Munition und die Gegner so dumm und schwach sind gibt es nicht besonders mehr am Spiel. Man hat zu keiner Zeit Angst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem war die Munition so knapp bestückt, dass es sowieso unmöglich war alle Gegner im Spiel zu erledigen, wodurch man gezwungen war die schwächeren oder langsamen Gegner am "Leben" zu lassen und sie immer mehr oder weniger erfolgreich zu umlaufen.

Blödsinn.
Ich habe in Resident Evil Zero & 1 immer alle Gegner töten und meist auch (mit Benzin) verbrennen können.
Die Munition war zwar teilweise sehr knapp, aber Gegner sind nie übrig geblieben, zumindest nicht bis zum Ende des Spiels.

Die Hauptwaffen waren die Pistole und das Kampfmesser. Die Schrotflinte sparte man sich für Endbosse auf. Hatte man ein Maschinengewehr gefunden, war das immer etwas ganz besonders, da diese unheimlich selten und extrem stark waren. Der Raketenwerfer kam nur 1 Mal im Spiel vor und tötete jeden Gegner mit einem Schuss (was realistisch ist)

Allein mit dem Kampfmesser kann man die langsamen Zombies killen.

Doch in den heutigen Resident Evil startet man bis an die Zähne bewaffnet. Man hat soviel Munition dass sie für 5 Mal durchspielen reichen würde. Die Gegner sind so enorm schwach, dass man erst ab einem Gegneraufkommen von 30 oder 40 Probleme bekommt. Der Raketenwerfer ist eine Standardwaffe geworden die nahezu unendlich mal verschossen werden kann. Zudem wurde er so abgeschwächt, dass selbst 30 Schüsse damit den Endgegner nicht besiegen können. Selbst die Schrotflinte macht mehr Schaden.

Das ist gleich an etlichen Stellen übertrieben.
In RE5 hat man anfangs auch nur ne Pistole und halbwegs viel Munition.
Und mehr als 10-15 Gegner kommen auch in RE5 nicht gleichzeitig vor und das ist auch gut so, weil die in Massen schon nicht leicht zu besiegen sind.
Raketenwerfer ne Standardwaffe? Wtf? Vollkommener Blödsinn.
Man hat insgesamt vielleicht 2 oder 3 im Verlauf des Spiels gefunden, die jeweils 1 Schuss hatten und den Gegner in den meisten Fällen auch sofort getötet haben.
Und bei einem Endgegner reicht 1 Schuss auf dem leichten und 2-3 beim höchsten SG (wenn man die Schwachstelle trifft).
Und die Schrotflinte macht garantiert nicht mehr Schaden als der Raketenwerfer, völliger Blödsinn.

Dadurch, dass man alle Waffen von Start weg hat und unendlich Munition und die Gegner so dumm und schwach sind gibt es nicht besonders mehr am Spiel. Man hat zu keiner Zeit Angst.

Hast du RE4 oder RE5 überhaupt gespielt? Oo
Man startet anfangs immernoch nur mit ner Pistole und nem Messer bewaffnet, bekommt aber nach relativ kurzer Zeit eine Schrotflinte, was für die Gegnerhorden aber auch notwendig ist.
Unendlich Munition? Was laberst du?
Und die Gegner sind ja wohl um einiges Schlauer als bei den alten Teilen...

Du schreibst hier an etlichen Stellen puren Blödsinn und übertreibst maßlos.
Es mag zutreffen, dass besonders RE5 deutlich actionorientierter ist und allgemein wenig bis gar keine Angst (dafür aber Panik) verbreitet wird, aber so schlimm wie du es schreibst, ist es nu auch wieder nicht.
Die Munition mag zwar nicht wirklich knapp sein, aber allzu viel danebenballern ist aufm höheren SG auch nicht drin.
 
Alles nur Ausreden. Die Batteriefirma wirft hier alle Gamer in einen Topf. Es gibt durchaus Zocker die an dem Survival- Horror Genre noch gefallen finden. Nur wenn die Spiele mäßig umgesetzt sind, oder dem Absatz willen in Genre gepackt werden, wo sie nun mal nicht reingehören, dann wird das eben mit miesen Absatzzahlen bestraft. Gerade dann, wenn es um eine Marke wie Silent Hill geht. Das muss schocken, beklemmen, Gänsehaut verursachen, stimmungsvoll umgesetzt sein und darüber hinaus natürlich den heutigen durchaus hohen Gameplayanforderungen gewachsen sein. Aber das ging ja wohl voll in die Hose. Batterie leer sag ich nur (VATRA = VARTA ???)
 
Doch in den heutigen Resident Evil startet man bis an die Zähne bewaffnet. Man hat soviel Munition dass sie für 5 Mal durchspielen reichen würde. Die Gegner sind so enorm schwach, dass man erst ab einem Gegneraufkommen von 30 oder 40 Probleme bekommt. Der Raketenwerfer ist eine Standardwaffe geworden die nahezu unendlich mal verschossen werden kann. Zudem wurde er so abgeschwächt, dass selbst 30 Schüsse damit den Endgegner nicht besiegen können. Selbst die Schrotflinte macht mehr Schaden.

Dadurch, dass man alle Waffen von Start weg hat und unendlich Munition und die Gegner so dumm und schwach sind gibt es nicht besonders mehr am Spiel. Man hat zu keiner Zeit Angst.

Also langsam machst du dich echt lächerlich mit solchen Aussagen.
Bin wirklich kein Kenner der Resi-Reihe, aber hab erst gestern noch den 5.Teil gezockt und von am Anfang bis an die Zähne bewaffnet sein hab ich nichts gesehen, man startet ganz normal mit Pistole und Messer.
Hatte jetzt zwar nicht direkt Munitionsknappheit, aber zuviel hatte ich auch nie.
Ich habe 4 Stunden gezockt und es war noch kein einziger Raketenwerfer in Sicht.
Du neigst echt dazu sehr zu überteiben, ist das bewusst?
 
Hast du RE4 oder RE5 überhaupt gespielt? Oo
Man startet anfangs immernoch nur mit ner Pistole und nem Messer bewaffnet, bekommt aber nach relativ kurzer Zeit eine Schrotflinte, was für die Gegnerhorden aber auch notwendig ist.
Unendlich Munition? Was laberst du?
Und die Gegner sind ja wohl um einiges Schlauer als bei den alten Teilen...

Du schreibst hier an etlichen Stellen puren Blödsinn und übertreibst maßlos.
Es mag zutreffen, dass besonders RE5 deutlich actionorientierter ist und allgemein wenig bis gar keine Angst (dafür aber Panik) verbreitet wird, aber so schlimm wie du es schreibst, ist es nu auch wieder nicht.
Die Munition mag zwar nicht wirklich knapp sein, aber allzu viel danebenballern ist aufm höheren SG auch nicht drin.
Naja trotzdem ist es im Vergleich zu den alten Teilen viel einfacher alles simpel niederzuballern. Und Gegnerhorden verstärkten halt nur das Gefühl, dass es sich um ein banales Ballerspiel handelt. Außerdem liegt wirklich an jeder Ecke Munitionsnachschub und mal ne Gegenfrage: Hast du mal einen der alten Resi Teile auf Schwierigkeitsgrad "schwer" gezockt? Da würde ich mir dann aber gerne anschaun, wie du jeden Gegner mal so einfach mit den paar Kugeln tötest und verbrennst :B .
 
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Das wäre doch einfach zu erreichen. Man stellt die Stärke der Waffen entsprechend ein. Das fasziniert mich ja an den echten Resident Evil Teilen. In denen war es schon fast ein Ding der Unmöglichkeit gewesen 3 Zombies auf einmal zu besiegen. Bei 4 ist man "schreiend" weggelaufen!

Zudem war die Munition so knapp bestückt, dass es sowieso unmöglich war alle Gegner im Spiel zu erledigen, wodurch man gezwungen war die schwächeren oder langsamen Gegner am "Leben" zu lassen und sie immer mehr oder weniger erfolgreich zu umlaufen.

Die Hauptwaffen waren die Pistole und das Kampfmesser. Die Schrotflinte sparte man sich für Endbosse auf. Hatte man ein Maschinengewehr gefunden, war das immer etwas ganz besonders, da diese unheimlich selten und extrem stark waren. Der Raketenwerfer kam nur 1 Mal im Spiel vor und tötete jeden Gegner mit einem Schuss (was realistisch ist)

Doch in den heutigen Resident Evil startet man bis an die Zähne bewaffnet. Man hat soviel Munition dass sie für 5 Mal durchspielen reichen würde. Die Gegner sind so enorm schwach, dass man erst ab einem Gegneraufkommen von 30 oder 40 Probleme bekommt. Der Raketenwerfer ist eine Standardwaffe geworden die nahezu unendlich mal verschossen werden kann. Zudem wurde er so abgeschwächt, dass selbst 30 Schüsse damit den Endgegner nicht besiegen können. Selbst die Schrotflinte macht mehr Schaden.

Dadurch, dass man alle Waffen von Start weg hat und unendlich Munition und die Gegner so dumm und schwach sind gibt es nicht besonders mehr am Spiel. Man hat zu keiner Zeit Angst.

Auch wenn hier jeder gegen diesen Beitrag schießt, muss ich inhaltlich doch eher dessen Verfasser Recht geben,als dessen Gegenargumentationen.
Denn wenn man auf SCHWER gespielt hat, war es genau so wie er geschildert hat. Wer hier angibt jeden Gegner gekillt zu haben und jedesmal auch Munition übrig gehabt zu haben, dann ist das schlichtweg gelogen.

Diesem beklemmenden Spielgefühl und mitunder auch durch die hakelige Steuerung, war es zu verdanken, dass RESI das beste Survival- Horror- Spiel war und auch zu dessen guten Namen verhalf.
Ein beklemmendes Spielgefühl kam in Teil 4+ 5 einfach nicht auf. Doch die hakelige Steuerung blieb. Und ich sehe für Teil 6 schwarz, dass es zurückkommt. Im Gegenteil - es wird wohl Shooter ähnliche Ausmaße annehmen. Hoffentlich nicht so wie bei CoD mit Gegnerwellen und dessen Auslösepunkten.
 
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Genau. Meine Aussagen bezogen sich auf den Schwierigkeitsgrad Schwer. Und ich habe mich nicht immer auf Resident Evil 4 und 5 sondern auch manchmal auf Revelations bezogen, ohne dies kenntlich zu machen. Und man kann Raketenwerfer, zu JEDER Zeit unbegrenzt nachkaufen, daher "unendlich" Munition. Sehr früh schaltet man auch den Endloswerfer frei. Sicherlich habe ich mit 30 Gegnern auf einmal übertrieben, vielleicht hätte ich noch "mit gefühlten 30 Gegnern" schreiben sollen,doch bin ich davon ausgegangen, dass das jedem sofort klar ist was gemeint ist. Nämlich, dass es nichts besonderes mehr ist, wenn 10 oder mehr Gegner auf einmal auf einen zurennen. Und natürlich startet man nur mit Pistole und Kampfmesser, doch sind das keine Standardwaffen. Standardwaffen sind die, die man am häufigsten benutzt und nicht die, welche man vom Start weg hat. Und die Pistole fällt doch schon nach wenigen SpieleMINUTEN vollkommen flach, da man genügend Munition fürs MG, Schrotflinte, Scharfschützengewehr etc hat plus Handgranaten, Granatwerfer, Blendgranaten... einfach total übertrieben, so kommt keine Horror Atmosphäre auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Meine Aussagen bezogen sich auf den Schwierigkeitsgrad Schwer.

Das hättest du dazuschreiben sollen, das kann ich ja nicht riechen.

Und ich habe mich nicht immer auf Resident Evil 4 und 5 sondern auch manchmal auf Revelations bezogen, ohne dies kenntlich zu machen.

Ich kann nicht deine Gedanken lesen...zum Glück.

Und man kann Raketenwerfer, zu JEDER Zeit unbegrenzt nachkaufen, daher "unendlich" Munition.

Vollkommen Schwachsinnig.
Man hat gar nicht genug Geld, um dauernd Reketenwerfer zu kaufen.

Sehr früh schaltet man auch den Endloswerfer frei.

Früh? Nach dem ersten Spieldurchgang.
Und wenn ich mich recht erinnere, musste man das Spiel auch in einer bestimmten Zeit durchspielen.
Das war meines erachtens nach schon bei den alten Teilen so.

Sicherlich habe ich mit 30 Gegnern auf einmal übertrieben, vielleicht hätte ich noch "mit gefühlten 30 Gegnern" schreiben sollen,doch bin ich davon ausgegangen, dass das jedem sofort klar ist was gemeint ist. Nämlich. dass es nichts besonderes mehr ist, wenn 10 oder mehr Gegner auf einmal auf einen zurennen.

Bei den ganzen anderen Übertreibungen kann man schonmal den Überblick verlieren, was absichtlich übertrieben und was bei dir ernsthaft gemeint war.

Und natürlich startet man nur mit Pistole und Kampfmesser, doch sind das keine Standardwaffen. Standardwaffen sind die, die man am häufigsten benutzt und nicht die, welche man vom Start weg hat. Und die Pistole fällt doch schon nach wenigen SpieleMINUTEN vollkommen flach, da man genügend Munition fürs MG, Schrotflinte, Scharfschützengewehr etc hat plus Handgranaten, Granatwerfer, Blendgranaten... einfach total übertrieben, so kommt keine Horror Atmosphäre auf.

Wieder Blödsinn.
Pistole und Schrotflinte wird am häufigsten benutzt.
 
Sicherlich gibt es bestimmt auch eine Möglichkeit ein Horrorfeeling eines Silent Hill 1-3 mit einer modernen Steuerung zu erzeugen aber man muss sich da schon überlegen wie man das dann wieder so ausgleicht, dass die Konfrontationen so schwer sind, dass man ihnen scheut und nicht so geübte Spieler davon nicht abgeschreckt werden.

Natürlich gibt es diese Möglichkeit. Gib dem Spieler einfach wenig Munition/ wenig Heilung (keine Autoheilung) und schon ist die Sache erledigt ;)
 
Also mit der Kritik, dass das Kampfsystem bei älteren Titeln schlecht sei, hat der Typ sich wohl selber ins Bein geschossen, das bestätigt doch wieder, das kaum ein Entwickler sein eigenes Machwerk auch mal ausprobiert, IDIOT! :finger2:
 
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