Amy: Schlechte Bewertungen in weltweiten Tests - Entwickler fühlen sich missverstanden

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RoRa123

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Ich hab Amy bisher noch nicht gespielt, aber ein hoher Schwierigkeitsgrad und dämlich gesetzte Checkpoints sind für mich zwei verschiedene paar Schuhe. Natürlich wird ein Gruselspiel intensiver wenn die Gegner eine Herausforderung darstellen, aber wenn ich wegen einem schlecht gesetzten Checkpoint ein Level zigmal durchlaufen muss, vergeht mir eben schnell die Lust.
Das ist zwar nur eine Vermutung weil ich wie gesagt bisher noch nicht selbst gespielt hab, aber da sind die Entwickler m.M.n. selbst schuld - man kann zwar argumentieren das so etwas in Spielen wie Dark/Demons Souls auch funktioniert, aber da weis man als Spieler ja auf was man sich einlässt.
 
Ich hab Amy bisher noch nicht gespielt, aber ein hoher Schwierigkeitsgrad und dämlich gesetzte Checkpoints sind für mich zwei verschiedene paar Schuhe. Natürlich wird ein Gruselspiel intensiver wenn die Gegner eine Herausforderung darstellen, aber wenn ich wegen einem schlecht gesetzten Checkpoint ein Level zigmal durchlaufen muss, vergeht mir eben schnell die Lust.
Das ist zwar nur eine Vermutung weil ich wie gesagt bisher noch nicht selbst gespielt hab, aber da sind die Entwickler m.M.n. selbst schuld - man kann zwar argumentieren das so etwas in Spielen wie Dark/Demons Souls auch funktioniert, aber da weis man als Spieler ja auf was man sich einlässt.
Gut das du drauf eingehst, weil in meinen Augen das bei Demons Souls auch nix anderes war. Das Spiel war auch nur künstlich frustrierend gemacht, weil es kaum/keine Checkpoints gab. Das ist für mich kein Gameplaymerkmal, sondern dämlich.
Warum das jetzt bei DS kein Problem sein soll, erschließt sich mir aber nicht. Man kann sich immer vorher informieren, ob die Entwickler das nötige Know-How für funktionierende Checkpoints haben oder ob sie dazu nicht in der Lage sind.
 
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